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2022/2023 – 3. Liga

Rot-Weiss Essen – Viktoria Köln (1:4)

15.000 Zuschauer ließen sich die verdorbene Laune nicht anmerken und feierten Verein und Mannschaft trotz einer deftigen 1:4 Niederlage. Der Spielbericht und unsere Fotos sind online.

Vorbericht

Punkte-Kamelle gegen Kölle!

Es geht Schlag auf Schlag. Nur vier Tage nach dem mitreißenden Duell beim MSV Duisburg (2:2) steht für Rot-Weiss Essen bereits der nächste Auftritt in der Liga an. Am Dienstagabend ist Viktoria Köln zu Gast an der Hafenstraße 97a. Dann strebt die Elf von Christoph Dabrowski den ersten Sieg an. Wie kann das Unternehmen gelingen? Platt gesprochen, indem man Fehler wie in Duisburg vermeidet und die positiven Erkenntnisse in die richtigen Schlüsse umsetzt. Fußball ist ein schnelllebiges Geschäft.

Binnen weniger Minuten verwandelte RWE bei seinem Revierderby-Auftritt die Gemütslage seiner Fans von immerhin noch trotziger Niedergeschlagenheit in große Erleichterung und zurückkehrende Euphorie. Nach knapp 60 Minuten, die wie gegen Elversberg an der Ligatauglichkeit des Essener Kaders zweifeln ließen, kam Rot-Weiss im Schlussdrittel der Partie in der Dritten Liga an und zeigte die eigentlich von Beginn an geforderten und erwartenden Tugenden. An diese 30 Minuten muss Essen nun im Heimspiel gegen Viktoria Köln anknüpfen.

Gegen die Domstädter wird RWE wahrscheinlich personell ein anderes Gesicht zeigen und nicht zum dritten Mal mit derselben Startelf auflaufen. Zu offensichtlich waren die positiven Veränderungen im Essener Spiel, nachdem Christoph Dabrowski seinem Team ein Face-Lifting auf dem Feld verpasst hatte. Dabei zeigte der RWE-Coach, nachdem er sich zu Spielbeginn offenbar vercoacht hatte, während der Partie dann bestes Coaching und veränderte die Kräfteverhältnisse auf dem Feld durch eine Systemumstellung auf zwei Spitzen, Verzicht auf die ohnehin zuvor nicht erkennbare Doppelsechs und die Herein- und Herausnahme der jeweils richtigen Spieler deutlich.

Thema Doppelsechs, die spielte RWE weder gegen Elversberg noch in Duisburg so wie es eigentlich Usus ist. Während Niklas Tarnat sich defensiver einpendelte, war die Rolle von Björn Rother irgendwie als falsche 8 zu beschreiben, denn Rother befand sich auf dem Feld überall und nirgends und es wirkte, als suche er sich stetig neue Räume. Mit der Hereinnahme von Thomas Eisfeld zur Halbzeit übernahm Eisi die zuvor vermisste ordnende Hand auf dem Feld und schenkte dem RWE-Spiel endlich die notwendige Ballsicherheit. Cedric Harenbrock war auf der eigentlich als 10 gedachten Position im vogelwilden ersten Durchgang wirkungslos und dürfte Thomas Eisfeld mit ziemlicher Sicherheit in der Startformation weichen. Als Essen seine falsche Doppelsechs nach einer Stunde auflöste und Tarnat aus dem Spiel nahm, wurde Rother nun als Kettenhund vor der Abwehr deutlich griffiger und wirkungsvoller und wirkte klar orientiert.

Die damit verbundene Systemumstellung auf zwei Spitzen mit Ron Berlinski und Simon Engelmann hätte man zuvor wahrscheinlich für zu offensiv gehalten. Nun ist es nicht so unwahrscheinlich, dass Essen auch gegen die Viktoria so beginnen wird. Berlinski und Engelmann harmonierten gut, nicht nur wegen der Co-Produktion zum eminent wichtigen 1:2. Da der gebürtige Bochumer Berlinski gefühlt jeden Zentimeter Rasen umpflügt und andere Räume besetzt als Engelmann und Engel zudem läuferisch zugelegt zu haben scheint, kann RWE den Gegner so gut beschäftigen und in seiner Hälfte binden.

Der MSV-Abwehr behagte die Doppelpräsenz im Essener Sturm jedenfalls gar nicht und mit einem Schlag verlor die Zebra-Deckung ihre Festigkeit. Zudem kann das immer noch bei hartem gegnerischem Pressing anfällige RWE auch einen langen Ball spielen und findet dafür einen potenziellen Abnehmer mehr. Angriff ist in diesem Fall die beste Verteidigung. Im Interview nach dem Spiel spekulierte Engel jedenfalls bereits über einen Startelfplatz.

Zwei weitere Veränderungen sind sehr wahrscheinlich. Nachdem Sandro Plechaty und auch Felix Herzenbruch erneut einen gebrauchten Tag erwischt hatten, stehen nun Meiko Sponsel auf der Rechts- und insbesondere Moritz Römling auf der Linksverteidigerposition in den Startlöchern. Beide überzeugten nach ihrer Hereinnahme.

Ein auf der Pressekonferenz ziemlich aufgeräumter Christoph Dabrowski betonte jedenfalls deutlich die positiven Auswirkungen seiner Wechsel und wird zumindest einige der oben genannten Optionen ziehen. Insgesamt ist positiv, dass RWE von der Bank liefern kann. Das galt auch für Oguzhan Kefkir, der nach seiner Einwechslung sofort mit gefährlichen Flankenbällen aufwartete und in den Startlöchern steht. Während Lawrence Ennali mit seinem Tempo die Räume hinter der Abwehr suchen und finden soll, was beim Ausgleich in Duisburg auch gelang, ist Ötzi derzeit wohl Essens bester Vorbereiter auf dem Flügel und repräsentiert eine andere Art Außenbahnspieler.

Bei all diesen positiven Dingen muss ganz klar sein, dass RWE gegen die Kölner Viktoria im Stadion an der Hafenstraße eine deutlich verbesserte Defensivleistung an den Tag legen muss, um sich und seinen Anhängern zu ersparen, erneut einem deutlichen gegnerischen Vorsprung hinterherrennen zu müssen.

Konzentration bei den Standards sowie kompakteres Mittelfeldspiel muss her und der Gegner muss seinerseits beschäftigt werden, dann geht etwas. Genau das stellte der Trainer nach dem Duisburg-Spiel auch deutlich heraus und betonte, dass mutiges Spiel belohnt werde.

Bei so viel an „muss“ auf der einen Seite stellt sich die Frage nach der zu erwartenden Performance auf der anderen Seite. Die Viktoria aus Köln hält seit ihrem Aufstieg im Jahr 2019 die Klasse in Liga 3. Kleiner Fun Fact am Rande, mit dem damals erreichtem Punkteschnitt von 1,97 Zählern wären die Gäste in der vorherigen Regiostaffel gerade einmal Fünfter geworden und hätten den Aufsteiger RWE nur mit dem Fernglas sehen können. All das zählt am Dienstag natürlich nichts. Es kommt ein unbequemer Gegner.

Nach der 1:3 Auftaktniederlage bei Waldhof Mannheim sicherten sich die Domstädter am zweiten Spieltag einen hart erkämpften 1:0 Heimerfolg über Wehen-Wiesbaden. Die Gäste versäumten es dabei, den Gastgebern den Garaus zu machen und vergaben beim Stande von 0:0 zahlreiche Torchancen, streckenweise spielten sie sogar in Überzahl, nachdem Innenverteidiger Greger nach ungestümem Einsteigen die Ampelkarte sah und damit an der Hafenstraße im Aufgebot fehlen wird.

Bester Viktorianer war lange Zeit Keeper Ben Voll (21), der vor Saisonbeginn aus Rostock an den Rhein gekommen ist. Das Team des auch in Essen noch bekannten Trainers Olaf Janßen zeigte aber im Anschluss seine Kernkompetenzen, die da lauten Robustheit, die einen Touch von Ruppigkeit hatte, und Zähigkeit. Als auch Wiesbaden sich per Platzverweis dezimiert hatte, kamen Janßens Schützlinge durch Rechtsverteidiger Koronkiewicz zum Siegtor. Etwas glücklich, aufgrund der gezeigten Moral aber nicht unverdient. Spielerisch treten die Kölner sicherlich nicht furchterregend auf, weswegen Olaf Janßen vor Saisonbeginn auch „nur“ das Ziel Klassenerhalt formulierte und damit Ähnliches vor hat wie unser RWE.

OJ prominentester Schützling ist Marcel Risse (32), der beim großen Lokalrivalen FC Kölle sowie bei Mainz 05 satte 176 Bundesligaauftritte hatte. Der rechte Außenbahnspieler ist bekannt für seine legendäre Klebe, mit der er mehrmals das „Tor des Monats“ erzielte und 2016 sogar das „Tor des Jahres“. RWE sollte also gewarnt sein, denn Risse ist Standardspezialist und da ist Essen bekanntlich verwundbar. Ecken und Freistöße in Tornähe sollten daher möglichst vermieden werden, in Duisburg gab es viel zu viele davon. Doch obwohl Risse quasi der Star des Rheinensembles und auch dessen Kapitän ist, verschonte ihn das nicht davor, gegen Wiesbaden zur Pause ausgewechselt zu werden, da die Viktoria in Unterzahl kompakter stehen wollte.

Für diese Kompaktheit soll nominell Moritz Fritz auf der Sechs sorgen. Der mittlerweile 29 Jahre alte Fritz erlebte in der Saison 2015/16 als Kapitän zusammen mit seinem damaligen Cheftrainer Jan Siewert eine Seuchensaison in Essen, als die Fans mit einer speziellen Form des Hafenstraßen-Fußballs vergruselt wurden.

Für Tore soll seit Neuestem der vom Hamburger SV ausgeliehene Stoßstürmer Robin Meißner sorgen, auf der linken Außenbahn hat die Viktoria den schnellen Simon Stehle verpflichtet. Stehle hat ebenso wie Lawrence Ennali auch schon bei Hannover 96 gespielt und entspricht ebenfalls dem Typ Tempostürmer, der sich hinter die Ketten bewegen soll. Bei scharf in die Tiefe gespielten Bällen offenbarte Essen zuletzt Verwundbarkeit. Also Vorsicht.

Wie wird das Team von Olaf Janßen und dem sportlichen Leiter Franz Wunderlich in Essen auftreten? Sicherlich sehr robust und kampfesmutig. Gegen Wiesbaden kamen die Kölner mit großem, aber sehr kurzem Schwung aus der Kabine und mussten danach lange Zeit nur verteidigen. Dabei ließen sie durchaus einiges an gegnerischen Chancen zu. Auch RWE muss diese erzwingen und hat mit Engelmann und Berlinski bekanntlich Stürmer, die wissen wo das Tor steht.

Ebenfalls wichtig für dieses Unterfangen, Essen muss die zweiten Bälle erobern und natürlich in den Zweikämpfen von Beginn an erfolgreich dagegenhalten. Man darf optimistisch sein, dass die Anlaufphase in der neuen Liga nun langsam überwunden ist und Essen nicht wieder so lange brauchen wird, bis das Team voll auf dem Platz ist. Dann stehen die Chancen auf den ersten Dreier ordentlich und RWE wäre im Soll.

Immerhin hat Essen sich durch den Punktgewinn drei Plätze in der Tabelle vorgearbeitet und die rote Laterne dabei an den Halleschen FC übergeben. Es winkt der Sprung über den Strich. Die Kulisse im Stadion an der Hafenstraße wird dabei wieder der große Unterstützer und Motivator sein. Auch, nachdem das Elversberg-Spiel in den Sand gesetzt worden war und als es in Duisburg zwischenzeitlich finster aussah, blieb das Stadionpublikum positiv, stärkte seiner Mannschaft den Rücken und wurde dafür belohnt. Die Belohnung in Form von Punktekamelle wollen sich Mannschaft und Fans nun gegen Viktoria Köln gemeinsam holen. Packen wir es an!

NUR DER RWE!

Sven Meyering

Spielbericht

Verkehrte Welt an der Hafenstraße

Hätte man jemanden nach Abpfiff ins Stadion an der Hafenstraße gestellt und gefragt, wie das Spiel ausgegangen ist, hätte dieser wohl auf einen Heimsieg der Essener getippt. Leider herrschte verkehrte Welt an der Hafenstraße, denn die Mannschaftsleistung entsprach in keiner Weise dem Vorangehen der über 15.000 Essener Zuschauer, die zu der nicht gerade arbeitnehmerfreundlichen Zeit um 19:00 Uhr an einem Dienstag ins Stadion pilgerten und die nächste hohe Heimniederlage mit ansehen mussten.

Rot-Weiss Essen scheint noch nicht richtig in der Liga angekommen zu sein, zu einfach machte man es einer bieder aufspielenden Viktoria aus Köln, die Essener Angriffsbemühungen zu neutralisieren und mit gezielten Nadelstichen einen lockeren Auswärtssieg einzufahren.

Das Personal

Christoph Dabrowski erhörte die Wünsche vieler Zuschauer und nahm gleich vier Änderungen in der Startelf vor. Er vertraute auf die Doppelspitze mit Simon Engelmann und Ron Berlinski, bei der Engelmann das Vertrauen gleich mit seinem zweiten Treffer zurückzahlte. Die Außenverteidigung wurde ebenfalls komplett umgebaut und die Youngster Meiko Sponsel und Moritz Römling, die ihre Sache in Duisburg sehr gut machten, durften ebenfalls von Beginn an ran. Außerdem fing Thomas Eisfeld an, weswegen Niklas Tarnat auf der Bank Platz nehmen musste.

Während RWE in den ersten 20 Minuten druckvoll und engagiert startete, hatte man ein sehr viel besseres Gefühl als in den ersten beiden Spielen. Schon vor dem ersten Gegentreffer verlor Rot-Weiss den Biss in der Defensive und ließ sich zu leicht abkochen. In der zweiten Hälfte löste Dabrowski die Viererkette auf und ließ Cedric Harenbrock für Moritz Römling sowie Oguzhan Kefkir für Lawrence Ennali auflaufen. Insbesondere Oguzhan Kefkir verbuchte gleich seinen ersten Scorerpunkt für sich, da er den zweiten Saisontreffer von Simon Engelmann vorbereitete.

Kurz vor Schluss kamen auch Aurel Loubongo, Luca Dürholtz und Felix Herzenbruch, die in der kurzen Zeit jedoch nicht mehr auffällig in Erscheinung traten. Interessanter war die Umstellung in der Abwehr, denn Felix Herzenbruch ging in die Dreierkette, während Felix Bastians ins Sturmzentrum wechselte, um dort lange Bälle zu sichern. Dies, auch das ist schnell abgehandelt, war ebenfalls nicht der taktische Kniff, der das Ruder noch umreißen konnte. Das abschließende 4:1 fiel hier schon gar nicht mehr ins Gewicht, weil die entscheidenden Probleme schon bei den drei vorherigen Gegentoren deutlich wurden.

Die Pluspunkte

Trotz des Ergebnisses und des Spielverlaufs kann man durchaus Lichtblicke erkennen. Zum einen sticht das Phänomen Engelmann offensichtlich auch in Liga 3. Bei der Flanke des auch dieses Mal top motivierten Oguzhan Kefkir drückte er den Ball über die Linie. Am Einsatz seines Sturmpartners lag es heute ebensowenig. Ron Berlinski erspielte sich zwar weniger gefährliche Szenen als zuletzt, bedrängte die gegnerische Defensive aber weiterhin unangenehm und wird bereits jetzt von den Rängen verehrt. Auch die Außenverteidiger sicherten hinten besser ab, als es in den letzten Spielen der Fall war. Während Meiko Sponsel jedoch auch spielerisch überzeugte, spielte Moritz Römling in Bedrängnis zwei fatale Fehlpässe in die Füße des Gegners.

Die Knackpunkte

Die Offensive erzielte in den ersten drei Spielen bereits vier Tore. Dieser Wert ist nicht überragend, für einen Aufsteiger allerdings durchaus achtbar. Dass am Ende aber nur ein Pünktchen herauskommt, liegt an elf (!) Gegentreffern in diesen drei Spielen. Gleich neunmal schlug der Ball in Heimspielen ein. Das spricht rein statistisch nicht für die Essener Defensive und die Eindrücke auf den Rängen unterstreichen dies.

Beim 1:0 wird Robin Meißner von Daniel Heber zwar manngedeckt, dieser kann sich jedoch so drehen, dass er nicht nur das flache Zuspiel erreichen, sondern auch perfekt verwerten kann. Noch schlimmer wurde es in der Nachspielzeit der ersten Hälfte. Daniel Heber packt die Grätsche sonst nur aus, wenn er den Ball zu 100% erwischt. Dieses Mal räumte er lediglich Kevin Lankford ab, dieser Elfmeter war unstrittig und mit dem Pausenpfiff stand es schon 2:0 für die Viktoria.

Das 3:0 verwandelte Felix Bastians selbst mit einem Kopfball nach einer Ecke von Marcel Risse. Hier hatte Jakob Golz keine Chance, in die Nähe des Balls zu kommen. Zur Ehrenrettung der beiden Innenverteidiger sei gesagt, dass sie wenig Unterstützung durch das Mittelfeld erhielten, wo über weite Strecken die Spieler der Viktoria eher begleitet, als verteidigt wurden. Solange die Körperlichkeit der Spieler in der Dritten Liga nicht angenommen wird, wird es weiterhin schwierig die Spiele siegreich zu gestalten.

Der Gänsehautmoment

Am Ende einer hohen Niederlagen wurde es noch einmal richtig laut. Es waren aber nicht Pfiffe und Beschimpfungen zu hören, sondern beinahe zehn Minuten ununterbochene Anfeuerungsrufe. Diese Mannschaft hat Kredit, die Fans haben den Abstiegskampf angenommen. Heute zeigte das Publikum einmal mehr Fingerspitzengefühl, für das es hoffentlich schnellstmöglich belohnt wird.

Fazit

Es wartet viel Arbeit auf die Mannschaft und das Trainerteam, denn die Aufgaben werden nicht leichter. Am Samstag fährt RWE nach Dortmund und spielt gegen das teuerste Team der Liga. Auch wenn die Ergebnisse bislang nicht stimmten, ist sehr viel Qualität im Dortmunder Kader. Auch in der Heimat will man die Klatschen endlich beendet, der nächste Gegner, der FC Ingolstadt, setzte bisher allerdings deutliche Ausrufezeichen für die eigenen Aufstiegsambitionen.

Der Vorteil einer englischen Woche ist, dass kaum Zeit zum Nachdenken bleibt und schon Samstag Wiedergutmachung möglich ist. Essen braucht jeden Punkt zum Klassenerhalt, im Westfalenstadion sollte damit dringend begonnen werden. Die lautstarken Fans werden bei hohen Temperaturen jedenfalls dabei sein.

Hendrik Stürznickel

Fotos by Rossobianco

Danke an Rossobianco für die Bilder.