Vorbericht
Gegen Hannover kein Endspiel? Aussagen aus dem Essener Lager machen die Fans (fast) sprachlos
Beim Podcast „Vonne Hafenstraße“ aus dem Hause von Funke-Medien waren am Montagabend Christian Flüthmann und Marcus Steegmann zu Gast. Die treuen Anhänger von Rot-Weiss Essen waren noch immer im Begriff, die ernüchternde 0:2 Klatsche am Aachener Tivoli irgendwie zu verdauen und hatten sich im Geiste schon auf ein halbstündiges Abspulen von Plattitüden und Durchhalteparolen vorbereitet, was dann im Grunde auch passierte. Eine Aussage aber führte zu Schnappatmung. Als RWE-Reporter Martin Herms das Wort vom Endspiel gegen die Zweitvertretung von Hannover 96 in den Mund nahm, widersprach die sportliche Leitung vehement. Um ein Endspiel handele es sich noch nicht und man solle den Druck auf die RWE-Mannschaft durch eine solche Wortwahl nicht noch erhöhen. Wie bitte?
Die Partie gegen den eigentlichen Underdog von der Leine, der den Rot-Weissen aber mal eben um 4 Punkte am rettenden Ufer enteilt ist, ist allerhöchstens rein rechnerisch nicht eine der bereits letzten Chancen der Rot-Weissen, das Ruder noch herumreißen zu können. Seit 7 Ligapartien hat Essen nicht gewonnen und in dieser Zeit ganze zwei Punkte geholt. Einen davon gegen den SV Sandhausen, der seinerseits im Anschluss an die Partie an der Hafenstraße 5 Pleiten in Serie kassierte. Wem genau wollen Marcus Steegmann und Christian Flüthmann noch verkaufen, dass es jetzt Woche für die Woche nicht um die Wurst gehe?
Niemand wird im Falle eines Nichtsiegs am Sonntag nach Schlusspfiff warmen aufmunternden Applaus von den Rängen spenden. Wir wollen nun einen Aufbruch erleben. Wir haben genug gelitten. Uns wurde Hoffnung gemacht, dass man in der Winterpause an entscheidenden Stellschrauben drehe. Aus eben dieser Winterpause kommt die RWE-Mannschaft auf das Feld zurück und versetzt ganz Fußball-Essen in eine tiefe Depression. Wenn eine Wende herbei soll, wenn noch irgendjemand daran glauben soll, dass RWE nicht den bitteren Gang zurück in die Viertklassigkeit wird antreten müssen, dann kann und darf gegen Hannover 96 2 nur ein Sieg zählen. Daran gibt es nichts zu rütteln.
Vor allem in Zusammenhang mit der Drucksituation ist es beinahe eine Bankrotterklärung, das Wort vom Endspiel zu verneinen. Sollte man tatsächlich im Essener Lager der Meinung sein, dass der rot-weisse Kader noch immer nicht in der Lage sein sollte, den Ernst der Lage zu erkennen und zu begreifen, dann sollte man die „Mannschaft“ womöglich bereits jetzt vom Spielbetrieb abmelden und in Ruhe den Neuaufbau in der Regionalliga West planen.
Doch nicht nur die Sportliche Leitung gab Rätsel auf, auch der neue Coach Uwe Koschinat verblüffte nach dem Schlusspfiff mit der Aussage, dass er versucht habe, alle seine Energie auf das Feld zu bringen, es ihm aber offenbar nicht gelungen sei. Wie soll man das deuten? Ratlosigkeit, Resignation und Aufgabe? Hat Koschinat bereits fertig, weil er diese Essener Truppe nicht erreichen kann?
Koschinat mahnte zudem an, dass seine erfahrenen Führungsspieler vorangehen müssten. Es ist zwar nicht Koschinat anzulasten, dass der im Sommer zusammengestellte Kader einer der wohl strukturlosesten der letzten Jahre ist und einem eigentlich auf Anhieb niemand einfällt, der auf dem Feld als Leader vorangeht. Aber Koschinat hatte gut einen Monat Zeit, in der Mannschaftsführung Akzente zu setzten. Dabei wäre es Koschinat auch möglich gewesen, sehr deutliche Akzente nach außen zu setzen. Michael Schultz, noch von Christoph Dabrowski zum RWE-Kapitän erkoren, wird anders als einige seiner Vorgänger im Amt nicht die Begehrlichkeiten anderer Klubs geweckt haben. Schlichtweg, weil Schultz sich nicht in der Lage zeigt, durch Leistung und Führung des Teams voranzugehen. Ein neuer Trainer, der Koschinat noch immer ist, hätte hier die Mittel gehabt, die Hierarchie in der RWE-Truppe durchzurütteln oder auch überhaupt erst aufzubauen, indem er das Kapitänsamt neu vergibt.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass in einer Truppe ohne Bosse Neuzugang Klaus Gjasula die letzte Hoffnung ist, dass auf dem grünen Rasenrechteck einer die Ärmel aufkrempelt und dem taumelnden RWE-Haufen Struktur verleiht. Gjasula fiel in Aachen kurzfristig aus. Der Funken Hoffnung, dass mit Gjasula eine Wende kommt, glimmt weiter. Aber als Lösung darauf bedingungslos zu setzen ist offen gestanden wenig. Zumal Gjasulas Einsatz tatsächlich auch gegen Hannover noch fraglich ist.
So wirkt der Trainer zwar vor allem stets rhetorisch sehr engagiert, seine letztlichen Maßnahmen aber halbherzig und vor allem erfolglos. Aus drei Pflichtspielen holte RWE unter Koschinats Regie nur einen Zähler und wenn man ehrlich ist, dann hat Koschinat anders als sein Vorgänger Christoph Dabrowski nicht nur eine Ergebnis- sondern auch eine echte Leistungskrise zu verzeichnen, denn der Auftritt in Aachen war einer der schwächsten in der gesamten Saison und einige Spieler waren nur Allegorien der Verunsicherung.
Womit wir dann bei einer zumindest bislang ziemlich erfolglosen und darüber hinaus sehr teuren Maßnahme wären, nämlich Christoph Dabrowski durch den in der Branche nicht als Erfolgstrainer bekannten Uwe Koschinat zu ersetzen. Die Entlassung des noch im Sommer gefeierten Dabrowski sei laut RWE-Boss Marc-Nicolai Pfeifer „unausweichlich“ gewesen. Dass Jawattdenn.de diese Meinung nicht so gänzlich teilte, haben wir in unserem ausführlichen zweiteiligen Dabro Review in der Adventszeit bereits kundgetan. [Eine kritische Würdigung der Ära Christoph Dabrowski – Teil 1 – Ich sach ma – Jawattdenn.de] Und lagen damit wohl nicht ganz so falsch. Denn bislang ist es unter Uwe Koschinat nicht besser, sondern eher noch schlechter geworden.
Und sollte RWE noch nicht am Ende seiner Transfer-Offensive zur Verstärkung des Kaders in diesem Winter angekommen sein, liegt der Schluss nahe, dass eine Wende unter Dabrowski mit neuen Spielern kein Ding der Unmöglichkeit gewesen wäre und zudem anstatt zwei Trainer zu bezahlen, dieses Geld auch noch in den Kader hätte fließen können.
Dennoch wurde bei der kleinen JHV vor Weihnachten Christoph Dabrowski von Pfeifer quasi noch die Generalverantwortung für den sportlichen Niedergang übertragen. Der neue Vorstandsvorsitzende sollte hier aufpassen, dass er nicht den traditionell miserablen Stil seines Aufsichtsrates adaptiert und genau wie dieser die Übernahme von Verantwortung für eigene Fehler ablehnt und öffentlich verdiente ehemalige RWE-Mitarbeiter als Sündenböcke ausruft.
Damit keine Missverständnisse aufkommen. Die Arbeit von Marc-Nicolai Pfeifer an der RWE-Front ist anders als die des Essener Aufsichtsrats einer der wenigen Lichtblicke. Pfeifer führt den Verein professionell, generiert neue Gelder und scheint generell einen guten Draht zur Wirtschaft aufbauen zu können. Daher wäre es umso verheerender, wenn Rot-Weiss Essen sportlich nicht die Kurve kriegte und zurück ins Amateurlager stürzte.
Alle, die es mit Rot-Weiss Essen halten, waren sich nach der blutleeren Katastrophenvorstellung am Tivoli sicher, dass RWE nun vor 18 Endspielen um den Ligaverbleib stehe. Und zumindest insgeheim weiß das auch Essens sportliche Leitung. Und es bringt nichts, das öffentlich abzustreiten. Daher kann die Devise gegen Hannover 96 2 nur lauten sich der Aufgabe Erringung von 3 Punkten auch alternativlos zu stellen.
NUR DER RWE!
Sven Meyering
Spielbericht
Tag der offenen Tür an der Hafenstraße: RWE fegt Hannovers Zweite mit 5:1 vom Platz!
Was für eine Erleichterung: Eine Woche nach der herben Enttäuschung in Aachen ließ RWE im richtungsweisenden Kellerduell gegen Hannover 96 II nichts anbrennen und stellte bereits nach 43 Minuten auf 4:0. Am Ende stand ein deutlicher 5:1-Erfolg, der für die Rot-Weissen Tuchfühlung zu den Nichtabstiegsplätzen bedeutet und nebenbei das Torverhältnis deutlich verbessern konnte.
Das Personal
Die Forderung nach Tobias Kraulich wurde erhört, allerdings nicht anstelle von Schultz oder Rios Alonso, sondern gemeinsam mit beiden in einer Fünferkette – ergänzt außen durch Brumme und Eitschberger. In der Mittelfeldzentrale gab Klaus Gjasula sein Debüt neben Tom Moustier, Ahmet Arslan übernahm den offensiven Part und im Sturm bot Koschinat Ramien Safi neben Dominik Martinovic auf. Erst spät nahm Koschinat Wechsel vor: Torben Müsel ersetzte eine Viertelstunde vor Schluss Dominik Martinovic, sieben Minuten vor dem Ende kamen Kaiser und Meisel für Arslan und Safi. Drei Minuten vor Anbruch der Nachspielzeit kam Matti Wagner zu seinem Debüt für Lucas Brumme und servierte kurz darauf die Ecke zu Kraulichs Doppelpack und gleichzeitig mit ihm betrat Doumbouya das Feld für Moustier.
Die Pluspunkte
Fünf eigene Treffer gab es in der laufenden Saison noch gar nicht, addiert man die Tore der letzten sieben Ligaspiele – von denen RWE keines gewinnen und nur zwei Punkte holen konnte – standen dort nur vier Treffer auf der Habenseite. Dementsprechend erfreulich ist die Torausbeute, die ausschließlich auf das Konto der rot-weissen Fünferkette gehen. Erfreulich vor allem auch deswegen, da einige Akteure zurecht in die Kritik geraten waren. Das 1:0 nach 9 Minuten war eine Co-Produktion der beiden Stamminnenverteidiger: Schultz verlängerte einen Moustier-Einwurf per Kopf auf Rios Alonso, der ebenfalls per Kopf sein erstes Saisontor erzielte. Der in Aachen noch neben sich stehende Lucas Brumme erzielte mit einer abgefälschten Flanke nach einer Viertelstunde das 2:0 und ließ mit einem strammen Flachschuss von der Strafraumkante nach 30 Minuten das 3:0 folgen. Die Brumme-Festspiele gingen weiter, als Kraulich eine Freistoßflanke des Linksverteidigers kurz vor der Pause zum 4:0 einnickte und der Innenverteidiger schnürte in der Nachspielzeit per Kopf sogar noch seinen Doppelpack, als er eine Wagner-Ecke über die Linie drückte.
Je ein Tor nach Einwurf, Freistoß und Ecke verdeutlichen die Standard-Stärke der Rot-Weissen, bei jedem Moustier-Einwurf brannte es lichterloh im Hannoveraner Strafraum. Mit Schultz und Gjasula positionierten sich zwei körperlich starke Zielspieler, um die Einwurfflanke zu verlängern. Kurz nach dem ersten Tor hätte Martinovic nach einer identischen Variante aus kurzer Distanz auf 2:0 stellen müssen – doch dazu mehr bei den Knackpunkten.
RWE knackte den Gegner jedoch nicht nur über Standardsituationen, auch das Umschaltspiel funktionierte gut. Zu erwähnen sei allerdings, dass Daniel Stendel offenbar mit der Idee angetreten war, einen verunsicherten Gegner mit bedingungsloser Offensive zu überrennen. Hannover tat Essen den Gefallen, mit offensivem Ballbesitzfußball und Mann-gegen-Mann-Absicherung weit vor dem eigenen Kasten ausreichend Platz für schnelle Tempogegenstöße anzubieten. Von dieser Spielweise rückte der 96-Coach auch nach dem vierten Gegentreffer nicht ab, wodurch seine eigene Mannschaft zwar auch zu einer Reihe guter Gelegenheiten kam, sich jedoch über noch deutlich mehr Gegentore nicht hätte beschweren dürfen. Diese Naivität erinnerte an die Cottbusser, die vor knapp drei Monaten beim letzten RWE-Sieg ähnlich unter die Räder gekommen waren, sodass auch dieses Ergebnis nun natürlich mit Vorsicht zu genießen ist und vermutlich nicht die Blaupause für die kommenden Aufgaben darstellen wird.
Die Knackpunkte
Es ist ein Luxus-Knackpunkt, wenn beim Pausenstand von 4:1 über die Chancenverwertung gesprochen werden muss, doch RWE hätte das Ergebnis schon vor dem Halbzeitpfiff noch höherschrauben können, bzw. sogar müssen. Dominik Martinovic war ein ständiger Aktivposten in der Offensive, versemmelte jedoch zwei Hundertprozentige und lupfte zudem aus aussichtsreicher Position in die Arme von 96-Keeper Stahl. Beim Stand von 3:0 verpasste Ahmet Arslan zudem ein kollektives Bewerbungsschreiben für die monatliche Tor-Auswahl der Sportschau: RWE legte sich den Gegner im Rahmen einer traumhaften Kombination über mehrere Stationen zurecht und Lucas Brumme schob vor dem Torwart zu Arslan rüber, der den Ball über den Kasten jagte.
Die Rot-Weissen hatten am Ende des Spiels ein Dutzend dicker Torchancen auf der Habenseite, doch zur Wahrheit gehört auch, dass die im Torrausch befindliche Defensive ihre Kernaufgabe häufig vernachlässigte und den Gast zu Chancen einlud. Letztendlich reichte es für Hannover nur zum Anschlusstreffer durch Gindorf kurz vor der Pause, der als postwendende Antwort auf das 4:0 gegen eine noch nicht wieder voll konzentrierte RWE-Defensive erfolgte. Beim Stand von 2:0 hatte Jakob Golz noch mit einer sensationellen Parade einen wuchtigen Distanzschuss von Oudenne an die Latte gelenkt und nach dem dritten Essener Treffer hätte ein Eitschberger-Foul eigentlich Elfmeter für Hannover nach sich ziehen müssen, wurde jedoch nur mit einem Freistoß geahndet, der nichts einbrachte. Die Hannoveraner kamen auch sehr aktiv aus der Pause und erarbeiteten sich weitere Möglichkeiten, Gindorf hätte seinen Doppelpack schnüren können, verfehlte jedoch aus guter Position den Kasten. Es ist allerdings aufgrund der frühen, komfortablen Führung schwer einzuschätzen, wie weit RWE in dieser Phase bereits den Fuß auf der Bremse hatte.
Der Aufreger
Der Wermutstropfen an diesem rundum gelungenen Nachmittag sind sicherlich die Gelbsperren für Ramien Safi und Lucas Brumme, die sich bei komfortabler Führung reichlich unnötige Karten bei Schiedsrichter Mario Hildenbrand abholten. Dieser zückte bereits nach fünf Minuten den gelben Karton für Tobias Kraulich, als dieser mit einer Grätsche an der Seitenauslinie zu spät kam. Zwar freut sich das rot-weisse Publikum immer über vollen Einsatz, allerdings wäre es bei 4:1 bei einem kleinlichen Schiedsrichter mit vier gelben Karten auf dem Konto angebracht, sich in Zurückhaltung zu üben – Brumme erwischte ebenfalls seinen Gegner mit einer Grätsche auf der Außenbahn, Safi provozierte seinen Gegenspieler. Auch Arslan holte sich noch eine völlig unnötige gelbe Karte durch eine Grätsche im Mittelfeld ab und verletzte dadurch auch noch seinen Gegenspieler, der ausgewechselt werden musste. Man ist geneigt, hinzuzufügen: Diese Art von Einsatz kam eine Woche zu spät und sorgt nun für zwei Ausfälle auf der Alm.
Fazit und über den Tellerrand geschaut: Die Lage in der Dritten Liga
RWE ist der Gewinner des Spieltags: An den direkten Konkurrenten Hannover 96 II durch einen Kantersieg bis auf einen Punkt herangerückt, während Mannheim am Freitag bereits bei den nicht aufzuhaltenden Kölnern mit 0:1 unterlag und nun selbst nur noch einen Punkt über dem Abgrund hängt. 1860 München und die Zweitvertretung des VfB Stuttgart nahmen sich mit einem 1:1 gegenseitig die Punkte weg, Osnabrück kam in Aue nicht über ein 0:0 hinaus und für die SpVgg Unterhaching gehen nach einem 1:3 in Ingolstadt bei sieben Punkten Rückstand auf das rettende Ufer langsam die Lichter aus. Gut möglich auch, dass doch noch mal Überraschungsgäste aus dem eigentlich gesicherten Mittelfeld in den Abstiegskampf hineingezogen werden: Der SV Sandhausen unterlag Saarbrücken mit 3:4 und steht plötzlich nur noch 6 Punkte über dem Strich, nur einen Punkt darüber stehen die Aachener, die 2:1 in Verl unterlagen und der BVB II ist mit 29 Punkten nach der 0:4-Packung gegen Arminia Bielefeld auch noch nicht endgültig gerettet.
Die direkten Aufstiegsplätze werden weiterhin von Cottbus und Dresden besetzt, die sich im Ost-Derby 1:1 trennten. Hinter Saarbrücken auf Relegationsrang 3 (38 Punkte) taucht völlig überraschend die Viktoria aus Köln (35 Punkte) auf. Ingolstadt (34) und Bielefeld (ebenfalls 34 Punkte) befinden sich dahinter in Lauerstellung.
Am nächsten Sonntag kommt es an der Bielefelder Alm zum Duell der beiden deutlichsten Sieger des Spieltags, diesmal unter völlig anderen Vorzeichen als vor knapp einem Jahr, als die Arminia nach unten schauen musste und RWE die zweite Liga ins Visier nahm. Für RWE gilt es, die gute Leistung zu bestätigen und endlich auch auswärts wieder etwas zählbares mitzunehmen.
Nur der RWE!
Dominik Gsell