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immeRWEiter – So schlugen sich unsere Aufstiegshelden
Das Gelage war gigantisch, Aufstiegsfeierlichkeiten wie in Essen, das hatte es in der Regionalliga bislang noch nicht gegeben. Die Euphorie knackte alle Rekorde, die Stadt erstrahlte in Rot und Weiss. Der Kater folgte am 23. Juli um 15.50 Uhr. Eine Mannschaft bestehend aus immerhin 11 Aufsteigern von denen drei eingewechselt wurden, kam an der Hafenstraße gegen den Mitaufsteiger SV Elversberg unter die Räder. Als es nach 25 Minuten bereits 1:4 stand, befürchteten viele Zuschauer, dass die Dritte Liga bei RWE völlig unterschätzt wurde. Ob das am Jahresende so stehen bleiben kann, soll an dieser Stelle geklärt werden.
Gesamtentwicklung
Gegen Elversberg zeigte sich die Viererkette offen wie ein Scheunentor. Die Absprache zwischen Daniel Heber und Felix Bastians schien nicht zu funktionieren, Sandro Plechaty ließ Luca Schnellbacher völlig unbedrängt wirbeln und Felix Herzenbruch leitete Gegentreffer selbst mit ein. Niklas Tarnat, Cedric Harenbrock und Isaiah Young kamen nahezu nicht zur Geltung. Simon Engelmann und Thomas Eisfeld saßen gar nur auf der Bank. Schnell machte die Vokabel Drittligatauglichkeit die Runde und es gab kaum einen Spieler, dem diese nicht abgesprochen wurde.Mal davon ab, dass wir heute wissen, dass Elversberg eine der bislang stärksten Serien in der Drittligageschichte spielt, muss man im Rückblick Trainer Dabrowski jedoch recht geben, dass einige Spieler durchaus Entwicklungszeit brauchten, und die dieses Vertrauen mittlerweile mit starken Leistungen zurückzahlen. Gegen Waldhof Mannheim stand durch die Sperren von Andreas Wiegel und Felix Götze mit Clemens Fandrich nur ein einziger Spieler auf dem Platz, der nicht schon gegen Elversberg ein Arbeitspapier bei Rot-Weiss Essen hatte, und trotzdem konnte Rot-Weiss gegen den Aufstiegsaspiranten drei Punkte mitnehmen. Die Regionalligatauglichkeit hatten da schon einige bewiesen.
Das Tor
An keinem Spieler wird die rot-weisse Entwicklung so gut deutlich wie an Jakob Golz. Einen rabenschwarzen Tag erwischte Golz beim BVB II, denn dort sorgte er mit seinem missglückten Dribbling für das Tor des Tages. Danach steigerte sich Golz und war in mehreren Spielen der Matchwinner. Golz‘ Reflexe auf der Linie suchen ihresgleichen und nicht wenige der vielen knappen Siege kamen überhaupt nur zustande, weil der Schlussmann seinen Kasten sauber hielt.
Die Abwehr
Die Defensive ist definitiv die rot-weisse Erfolgsgeschichte der bisherigen Drittligasaison. Desaströs, nicht anders kann man es ausdrücken, startete die RWE-Abwehr in die Saison. Elf Gegentore in vier Spielen lassen aufhorchen und spiegeln wider, dass Rot-Weiss am Saisonbeginn kein Rezept gegen die gegnerischen Offensivspieler hatte. Essen war lange Zeit die Schießbude der Liga, da diese hohe Zahl an Gegentreffern wie Mühlsteine in der Statistik hingen. Die Umstellung in Dortmund brachte Sicherheit, gegen Saarbrücken wurde wieder auf Viererkette umgestellt und es funktionierte endlich.
Gleich drei Defensivakteure aus der letzten Saison sind aus der Viererkette wieder einmal nicht wegzudenken. Daniel Heber gewöhnte sich zusehends an die körperliche Härte in der Liga und gab seit dem Spiel in Dortmund das gewohnt starke Bild ab. Felix Bastians wurde wieder auf die linke Abwehrseite beordert und spielt diesen Part so genial, dass er als einer der stärksten RWE-Spieler überhaupt gilt. Besonders erfreulich ist die Entwicklung von José-Enrique Rios Alonso, der nach seiner Coronaerkrankung schon in der Regionalliga kaum mehr eine Rolle spielte, der gegen Erzgebirge Aue erstmals wieder von Beginn an spielen durfte und erneut mit Daniel Heber eine granitene Abwehrreihe bildet. Dies ist auch deswegen erfreulich, weil die sportliche Leitung ein großes Vertrauen in Rios Alonso gelegt hat und mit diesem langfristig verlängert hat. Apropos Nachwuchs: zwar hatte Mustafa Kourouma noch nicht so viel Spielzeit, das Essener Talent deutete in seinen Einsätzen jedoch an, dass mit ihm zu rechnen ist. Man kann sich auf die weitere Entwicklung freuen.
Zur Wahrheit gehört jedoch auch, dass die Verpflichtung von Andreas Wiegel eine absolute Bereicherung darstellt. Wiegel ist aggressiv und spielstark und hat das Zeug, Mannschaft und Fans mitzureißen. Auch wenn er durch eine impulsive Handlung RWE gegen Dresden geschwächt hat, gehört er zu den heißesten Kandidaten für eine Vertragsverlängerung. Man fragt sich mittlerweile, wie ein solch starker Spieler ein Jahr in der Regionalliga Nordost spielen musste und keinen Verein in Liga 3 gefunden hat. Umso schöner, dass es bei RWE zu passen scheint.
Das Mittelfeld
Die Mittelfeldzentrale war in der Regionalliga das Prunkstück, dies ist es mittlerweile wieder, jedoch musste Jörn Nowak hier nachjustieren. Durch die fehlende Erfahrung musste Björn Rother zu Saisonbeginn einen Part spielen, für den er der falsche Spielertyp war. Thomas Eisfeld verletzte sich bereits am 6. Spieltag so schwer, dass er fortan nicht mehr spielen konnte. Cedric Harenbrock konnte bislang nicht an seine starken Auftritte in der Regionalliga anknüpfen und verletzte sich ebenfalls schwer.
Die Verpflichtungen von Clemens Fandrich und insbesondere Felix Götze erwiesen sich als wichtig, denn mit dem bundesligaerfahrenen Götze kam auch Stabilität in die Zentrale. Bei Niklas Tarnat, der gefühlt Woche für Woche ohne Ermüdungserscheinungen einen Marathon läuft, beginnt der Spielaufbau und nicht selten sind seine präzisen langen Pässe Ausgangspunkt für gefährliche Angriffe. Björn Rother sorgt, seit er sich auf das Abräumen konzentrieren darf, für Entlastung und Götze ist der wohl beste Fußballer, der seit vielen Jahren bei RWE spielt. Allein die Vorstellung, dass Clemens Fandrich mit einer kompletten Vorbereitung wieder auf seinem gewohnten Niveau spielt und dass Thomas Eisfeld ins Team zurückkehrt, weckt Glücksgefühle bei den RWE-Fans.
Der Angriff
Über die Außenbahnen war Isaiah Young bis auf eine kurze Auszeit in der Mitte der Hinrunde gesetzt. Auch wenn über Youngs Leistungen trefflich gestritten wird, sprechen die Zahlen eine eindeutige Sprache. Mit zwei Treffern und drei Vorlagen ist Isi viertbester Scorer und zusammen mit Niklas Tarnat und Simon Engelmann bester Vorlagengeber des Vereins und dass trotz seiner drei Spiele, in denen er nicht von Beginn an auf dem Platz stand. Auch Oguzhan Kefkir startete neunmal. Kefkir spielt wankelmütig, manchmal stark, manchmal weniger auffällig, konnte zwei Vorlagen beisteuern, seine Abschlussstärke zeigte er hingegen in der Dritten Liga noch nicht.
Der wohl größte Schock gegen Elversberg war, dass Simon Engelmann nur auf der Bank saß. Essens Sturmtank Ron Berlinski bekam den Vorzug. Engelmann traf in der magischen Nacht von Duisburg und spielte sich schnell in die Stammelf. Trotz seiner Verletzung, durch die er bislang sechs Spiele verpasste, ist Engel im Moment Top-Scorer bei Rot-Weiss Essen. Essens Elfer kann Dritte Liga und sehnsüchtig wird er zurückerwartet, gerade weil das Zusammenspiel mit Ron Berlinski durchaus fruchtbar sein kann.
Die Neuzugänge Lawrence Ennali und Ron Berlinski überzeugten im rot-weissen Dress. Ennali ist durch seine Schnelligkeit eine Waffe und konnte schon zweimal treffen. Ron Berlinski überstrahlte alles, denn mit seiner Spielweise ist er zwangsläufig Hassspieler für den Gegner und Liebling der eigenen Fans. Selbst harte und unfaire Aktionen erträgt Berlinski wie in Mannheim stoisch und ist mit seinen fünf Treffern zusammen mit Felix Bastians bester Torschütze in Essen.
Zuletzt sammelte ein Akteur noch Spielzeit, mit dem kaum jemand mehr gerechnet hatte. Kevin Holzweiler kam immer wieder als Einwechselspieler auf den Platz und rechtfertigte seine Aufstellung mit seinen Dribbelkünsten. In der Wintervorbereitung wird Holzweiler ebenfalls um seinen Platz kämpfen und stellt demnächst eine weitere Alternative für Christoph Dabrowski dar.
Der Trainer und sein Team
Christoph Dabrowski steht seit Saisonbeginn an der Essener Seitenlinie und war und ist der erklärte Favorit von Essens sportlicher Leitung und Vereinsführung für diesen Posten. Die Verpflichtung überraschte das RWE-Umfeld, war der 44 Jahre alte Dabro im Profi-Seniorenbereich bislang „nur“ eine gute Halbserie lang bei Hannover 96 tätig gewesen, hatte die schwächelnde Truppe aber aus schlechter Lage zum sicheren Klassenerhalt geführt.
Dabro kündigte mutiges Spiel mit hohem Pressing und temporeiche Überfälle über Außen an. Die ersten Pflaumen waren aber dann bekanntlich madig. RWE kam schlecht aus den Startlöchern, spielte sehr naiv und offen, von den angekündigten Tugenden war wenig zu sehen. Dabrowski wirkte früh angezählt und in Interviews nicht immer glücklich. Von nun an begannen auch in den Giftmischerstuben der Fußball-Republik, nennen wir sie soziale Medien, die Kampagnen gegen den Trainer. Dieser sei arrogant, wenig emotional und taktisch limitiert. Schaut man genauer hinter diese Vorwürfe, bleiben sie gegenstandslos. Wer Sachlichkeit und Ruhe, die Dabrowski ausstrahlt, mit Arroganz verwechselt, sollte seine eigenen Parameter überprüfen. Emotionslosigkeit während der Partien? Auch das hält kaum stand. Wer Dabro bei den Spielen beobachtet sieht, dass der Coach viel in Bewegung ist, immer wieder Anweisungen gibt und sich nach Möglichkeit seine Spieler auch an die Seitenlinie holt.
Umso ärgerlicher, dass auch in vielen Interviews mit Magenta Sport ein Bild von Dabrowski als Eisschrank gezeichnet werden sollte, denn mehrfach sollte er sich dafür erklären, warum er immer so ruhig bliebe. Hinsichtlich der Spieltaktiken zeigt sich der Trainer so flexibel wie kaum einer seiner Vorgänger. Schon in den schlechten Auftaktpartien sorgte er in den zweiten Spielhälften für z.T. gravierend zu nennende Systemumstellungen für neue Hoffnung auf dem Feld, so z.B. in Duisburg. Zugegeben, das, was RWE eigentlich spielen wollte, vor allem das zupackende Pressing sah man zunächst nicht. So gab Dabro seiner fehlgestarteten und verunsicherten Elf zunächst Sicherheit über die defensivere Fünferkette, später, neue Spieler waren hinzugekommen und hoben die Qualität, ging es zurück auf die Viererkette und Essen zeigt seit einigen Partien, dass es nun in der Lage ist, die ursprünglich geplante taktische Ausrichtung umzusetzen.
Der Coach ist somit kein Sturkopf, der koste es, was es wolle, sein Ding durchzieht. Er zeigte sich flexibel, bedarfsorientiert und empathisch seinen Spielern gegenüber. Diese schätzen den Trainer sehr und Dabro hat vor allem Einfluss auf die Entwicklung der jüngeren Akteure im Team. Aber auch Oldie Felix Bastians, einer der überragenden Akteure der bisherigen Saison, lobte Dabrowski nach der Partie bei 60 München ausdrücklich. Auch am Mikro steigerte sich Dabro merklich, mit zunehmender Saisondauer und größerem RWE-Erfolg war förmlich spürbar, wie die Anspannung abfiel und die Lockerheit kam oder der Coach nach der leichten Skandal-Partie bei Waldhof Mannheim sich von seinem Interviewpartner nicht die Butter vom Brot nehmen ließ und bei seltsamen Aussagen über seine Spieler ordentlich dagegen hielt.
Es zählt zu den großen Verdiensten der RWE-Verantwortlichen, sich auch in der schlechten Phase zu Beginn hinter den Trainer gestellt und ihm das Vertrauen ausgesprochen zu haben. Das galt für Marcus Uhlig, der Ende August, RWE stand sieglos am Tabellenende, gegenüber Jawattdenn.de klar feststellte, dass man Dabro nicht in Frage stelle und es mit ihm packen werde. Das betonten auch Jörn Nowak und der Aufsichtsratschef Andre Helf öffentlich. Doch letztlich konnten nur Erfolge Christoph Dabrowskis Ansehen steigern. Und die kamen. Nachdem RWE am siebten Spieltag endlich den ersten Dreier gelandet hatte, wanderten bis zum Jahresende aus dieser und den folgenden zehn Partien 19 Zähler auf das Punktekonto, seit sieben Partien, Essen holte dabei 13 Punkte, blieb man unbesiegt. Immer wieder sieht man Dabro auch im intensiven Dialog mit seinem Assistenten Lars Fleischer, was seine Teamfähigkeit unterstreicht.
Das Anforderungsprofil der RWE-Verantwortlichen an den neuen Trainer lautete, dieser solle akribisch arbeiten und den Verein in gemeinsamer Anstrengung mit der sportlichen Leitung weiterentwickeln sowie die jungen Spieler voranbringen. Alle diese Kriterien erfüllt Christoph Dabrowski. Der sportliche Chefangestellte brauchte ebenso wie seine Mannschaft eine Zeit der Anpassung an die dritte Liga, zeigte sich lernfähig und macht nun mit seinen Jungs Appetit auf mehr.
Fazit: Zwischensoll erfüllt
Kurz vor Saisonbeginn am 18.Juli veröffentlichte Jawattdenn.de seine Kader- und Saisonprognose, auch nachdem wir mit Marcus Uhlig über die Essener Saisonziele gesprochen hatten. Im Fazit hieß es:
„Trotz aller Euphorie im Umfeld muss klar sein, dass Rot-Weiss nichts mit dem Aufstieg zu tun haben wird, zu deutlich heben sich die finanziellen Einsätze von vielen Teams von denen der Essener nach oben ab. Nach unten sind die Abstände deutlich geringer, sodass in sicheren Fahrwassern zu schwimmen bereits schwer genug sein wird. Obwohl die Einnahmebasis beim Sponsoring und Ticketverkauf sich für Rot-Weiss deutlich verbessert hat, wird wie gewohnt finanziell nicht All-In gegangen. Das heißt ganz und gar nicht, dass wir vor einer spaßbefreiten Saison des sportlichen Existenzkampfes stehen werden. Gerade in der jüngeren Zeit wurde häufiger der Ruf nach mehr Leidenschaft und Tempo auf dem grünen Rasen laut. Setzt Chefcoach Dabrowski mit seinem Team seine Vorstellungen von mutigem und schnellem Fußball um, könnte der RWE-Fan viel Freude an seiner Mannschaft bekommen.
Mut zu zeigen birgt aber auch Risiko, zumal Fehler auf diesem Niveau konsequenter bestraft werden. Zudem wird es in der dritten Liga nie langweilig, die Zeiten des Kampfes um eine goldene Ananas, wenn der Aufstiegsplatz entrückt war, sind jedenfalls vorbei. Selbst kleine positive oder negative Serien können einen in dieser Liga sehr schnell nach oben oder unten spülen. Genießen wir also unsere erste Profisaison nach 14 Jahren. Es gibt gute Gründe, realistisch aber auch selbstbewusst in die Spielzeit zu gehen. Primär geht es darum, drin zu bleiben und Fuß zu fassen, die genaue Platzierung ist dann zweitrangig.“
Ziemlich genau vier Monate danach lässt sich bilanzieren, dass nach dem Gruselstart unter dem Strich bislang genau das gelungen ist, was der Verein sich erhofft hatte. Rot-Weiss Essen hat sich durchaus etabliert und blickt zuversichtlich in die Spiele im Kalenderjahr 2023, in dem zunächst noch zwei Partien der Hinrunde stattfinden. Gegen den Halleschen FC und beim SC Verl könnten Weichenstellungen für eine sorgenfreie Rückrunde gelegt werden. Das bleibt das in dieser engen Liga noch immer ambitioniert zu nennende Primärziel. RWE muss gierig und konzentriert bleiben. Dann sehen wir, was noch gehen wird.
Statistische Zwischenbilanz zum Jahresschluss
Die Saison
Heimsiege: 77
Unentschieden: 43
Auswärtssiege: 50
Tore: 460
Heimtore: 252
Auswärtstore: 208
Tore pro Spiel: 2,71
Häufigste Ergebnisse: 1-0 (26-mal), 1-1 (24-mal)
Torreichstes Spiel: SV Meppen – SV Waldhof Mannheim 6 – 2 und VfB Oldenburg-Rot-Weiss Essen 3 – 5
Höchster Heimsieg: SV Elversberg – FSV Zwickau 5 – 0
Höchster Auswärtssieg: SpVgg. Bayreuth – 1. FC Saarbrücken 0 – 6
Gesamtzuschauerzahl: 1.330.805
9,69% pilgerten zur Hafenstraße
16,98% besuchten ein Spiel mit RWE Beteiligung
Zuschauerschnitt pro Spiel: 7.828
Zuschauerrekord:Meidericher SV – Rot-Weiss Essen 28.200
Minusrekord: BV Borussia 09 Dortmund II – SC Verl 502
Gelbe Karten: 731
für den Gastgeber: 341
für den Gast: 390
Gelbrote Karten: 25
für den Gastgeber: 4
für den Gast: 21
Rote Karten: 15
für den Gastgeber: 6
für den Gast: 9
Verwandelte Elfmeter: 32
vom Gastgeber: 19
vom Gast: 13
Verschossene Elfmeter: 6
vom Gastgeber: 2
vom Gast: 4
Die Liga
Die meisten Punkte: SV Elversberg (41)
Rot-Weiss Essen (22) = Platz 13
Die meisten Siege: SV Elversberg (13)
Rot-Weiss Essen (5) = Platz 13
Die meisten Unentschieden: Rot-Weiss Essen und SV Meppen (je 7)
Die meisten Niederlagen: SpVgg. Bayreuth (10)
Rot-Weiss Essen (5) = Platz 13
Die meisten Tore: SV Elversberg (40)
Rot-Weiss Essen (24) = Platz 7
Die meisten Gegentore: VfB Oldenburg (33)
Rot-Weiss Essen (27) = Platz 5
Die beste Tordifferenz: SV Elversberg (26)
Rot-Weiss Essen (-3) = Platz 13
Die meisten Heimpunkte: SV Waldhof Mannheim (24)
Rot-Weiss Essen (10) = Platz 15
Die meisten Heimsiege: SV Waldhof Mannheim (8)
Rot-Weiss Essen (2) = Platz 15
Die meisten Heimremis: Rot-Weiss Essen, Meidericher SV, 1. FC Saarrücken und SC Verl (je 4)
Die meisten Heimniederlagen: BV Borussia 09 Dortmund II und SV Meppen (je 5)
Rot-Weiss Essen und 6 weitere Vereine (je 2) = Platz 9-15
Die meisten Heimtore: SV Elversberg (22)
Rot-Weiss Essen (9) = Platz 15
Die meisten Heimgegentore: VfB Oldenburg (20)
Rot-Weiss Essen (14) = Platz 3
Die beste Heimtordifferenz: SV Elversberg (15)
Rot-Weiss Essen (-5) = Platz 15
Die meisten Auswärtspunkte: SV Elversberg (20)
Rot-Weiss Essen (12) = Platz 6
Die meisten Auswärtssiege: SV Elversberg (6)
Rot-Weiss Essen (3) = Platz 6
Die meisten Auswärtsunentschieden: SV Meppen(5)
Rot-Weiss Essen (3) = Platz 3
Die meisten Auswärtsniederlagen: SpVgg. Bayreuth, Hallescher FC, SV Waldhof Mannheim und SC Verl (je 6)
Rot-Weiss Essen und fünf weitere Vereine (je 3) = Platz 11-16
Die meisten Auswärtstore: SV Elversberg (18)
Rot-Weiss Essen (15) = Platz 3
Die meisten Auswärtsgegentore: SV Waldhof Mannheim (22)
Rot-Weiss Essen (13) = Platz 9
Die beste Auswärtstordifferenz: SV Elversberg (11)
Rot-Weiss Essen (2) = Platz 6
Der beste Zuschauerschnitt
zuhause: SG Dynamo Dresden (21.965)
auswärts: 1. FC Saarbrücken (10.923)
Das fairste Team: FC Viktoria Köln (32 Strafpunkte – gelb 29, gelbrot 1, rot 0)
Rot-Weiss Essen (50 – 42/1/1) = Platz 17
Das unfairste Team: FC Erzgebirge Aue (58 – 45/1/2)
Die meisten gelben Karten: SG Dynamo Dresden (46)
Rot-Weiss Essen (42) = Platz 3
Die meisten gelbroten Karten: BV Borussia 09 Dortmun9 II (3)
Rot-Weiss Essen und 9 weitere Vereine (1) = Platz 7
Die meisten roten Karten: FC Erzgebirge Aue, Hallescher FC und FSV Zwickau (je 2)
Rot-Weiss Essen und 8 weitere Vereine (je 1) = Platz 4
Die meisten verwandelten Elfer:FC Viktoria Köln (5)
Rot-Weiss Essen und 5 weitere Vereine (je 2) = Platz 4
Die meisten versemmelten Elfer: Rot-Weiss Essen und 5 weitere Vereine (je 1)
Die meisten kassierten Elfer: VfB Oldenburg (4)
Rot-Weiss Essen und BV Borussia 09 Dortmund II (je 3) = Platz 2
Die meisten abgewehrten Elfer: SC Verl (2)
Rot-Weiss Essen (0) = Platz 18
Unsere Mannschaft
Höchste Heimsiege: 2 – 1 gegen FC Erzgebirge Aue
Höchste Heimniederlage: 1 – 5 gegen SV Elversberg
Höchster Auswärtssieg: 3 – 0 beim SC Freiburg II
Höchste Auswärtsniederlage: 1-3 beim SV Wehen Wiesbaden
Häufigstes Ergebnis: 1 – 1 (4-mal)
Bestbesuchte Spiele
zuhause: 18.300 gegen SG Dynamo Dresden
auswärts: 28.200 Meidericher SV
Teamnotenschnitt im KICKER: 3,48
Unsere Jungs
Die meisten Einsätze: Lawrence Ennali und Isaiah Young (je 17)
Die meisten Einwechslungen: Aurel Loubongo (8)
Die meisten Auswechslungen: Lawrence Ennali (9)
Die meisten Spielminuten: Jakob Golz (1440)
Die meisten Tore: Felix Bastians und Ron Berlinski (je 5)
Die meisten Vorlagen: Simon Engelmann (4)
Die meisten Game-Winning-Goals: Björn Rother, Ron Berlinski, Simon Engelmann, Jose Enrique Rios Alonso, Felix Götze (je 1)
Die meisten verwandelten Elfer: Felix Bastians (2)
Die meisten versemmelten Elfer: Cedrik Harenbrock (1)
Die meisten Scorerpunkte: Simon Engelmann (8)
Die meisten gelben Karten: Felix Götze (7)
Die meisten gelbroten Karten: Moritz Römling (1)
Die meisten roten Karten: Andreas Wiegel (1)
Die meisten Unfairnesspunkte: Andreas Wiegel und Felix Götze (je 7)
Die beste KICKER Benotung: Felix Götze (2,85)
Am häufigsten im KICKER in der Elf des Tages: Felix Bastians (3)
Am häufigsten vom KICKER zum Spieler des Spiels ernannt: Felix Bastians (2)
Am häufigsten vom KICKER zum Spieler des Spieltags ernannt: bisher noch kein Rot-Weisser