Jawattdenn.de wagt eine Vorab-Analyse einer Saison, in der zahlreiche Siegesbiere beim Anhang schäumen sollen. JWD prüft die Plus- und Knackpunkte der Essener, wirft einen Blick auf die Kaderveränderungen und schaut auch in die Glaskugel, was die Konkurrenz betrifft. Die gegenwärtigen und zukünftigen Auswirkungen von Corona sind leider auch noch immer nicht zu vernachlässigen.
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Nachdem zuletzt die Vereinszeitschriften aus dem Jahr 1952 unter die Lupe genommen wurden, stehen diesmal einige Ausgaben der kurzen fuffzehn aus 1969 – mit der Aufstiegsrunde zur 1. Bundesliga als Schwerpunkt – im Fokus.
Wer seine Zeit in ein Fanzine investiert, Vorberichte, Spielberichte und Kommentare rund um unseren RWE herum schreibt, möchte natürlich grundsätzlich seine Artikel veröffentlicht sehen. Hier ist das nicht ganz so. Denn dieser Kommentar hätte besser Offline bleiben sollen. Denn als RWE-Fan wünscht man sich irgendwann auch einmal Ruhe und Kontinuität auf dem Posten des Cheftrainers. Es kam mal wieder anders…
Der Coronavirus hat uns noch immer alle fest im Griff und zwingt uns zur Abstinenz von dem, was wir am liebsten tun: Ins Stadion gehen. Die überschüssige Zeit lässt sich aber wunderbar in Dinge investieren, zu denen man sonst nicht kommt: Zum Beispiel mal einen genaueren Blick in die ersten Ausgaben der „kurzen fuffzehn“ zu werfen.
Nach dem für uns so bitteren Rückzug der SG Wattenscheid 09, sollte das frei gewordene Wochenende im Februar wenigstens bestmöglich genutzt werden. Fünf Essener Fußballjunkies zog es daher in die Hauptstadt Griechenlands, wo uns mit sechs Spielen ein hoch dosiertes Methadonprogramm erwartete.
Marco Kehl-Gomez ist mit seinen jungen 27 Jahren schon viel herumgekommen. Der spanisch-schweizer Defensivspezialist hat bereits in verschiedenen Regionen Deutschlands gespielt und zeigt nun mit seiner enormen Abgeklärtheit gute Leistungen im Trikot von RWE. Als Neuzugang wurde er gleich Kapitän, also war es nur eine Frage der Zeit, bis er sich den Fragen von Jawattdenn.de stellen musste. In unserem Interview spricht Marco Kehl-Gomez über den Stellenwert seiner Familie, seine Karriere und seine Zeit bei Rot-Weiss Essen.
Am oder besser vor dem letzten Wochenende sorgte die Spielabsage der Partie SC Verl gegen Borussia Dortmund 2 für einiges Aufsehen. Der Platz sei unbespielbar, das habe die Stadt Verl entschieden, so die offizielle Verlautbarung bereits am Donnerstag. Nur einen Tag zuvor hatte der SC Verl einen 120minütigen Pokalkrimi gegen Holstein Kiel im Elfmeterschießen erfolgreich über die Bühne gebracht. Herzliche Glückwünsche dazu. Die Spielabsage bekam aber daher auch einen seltsamen Beigeschmack.
Wir sind Essener! Und ihr auch!
Es gibt derzeit mal wieder Dinge rund um die Hafenstraße, die einfach nur nerven. Drei Niederlagen am Stück tun weh. Aber noch schwerer wiegt der Umgang einiger „Fans“ mit dieser Situation. Ein Kommentar.
Eine Reise durch den Kaukasus
Reichlich Lesestoff während der Saisonvorbereitung. Unser Redakteur Basti hat mit einem Kollegen eine Hoppingtour durch den Kaukasus unternommen. Seine Reiseberichte aus Georgien, Armenien und Aserbaidschan veröffentlichen wir in mehreren Teilen. Viel Spaß damit.
Wenn man als Rot-Weiss Essen-Fan in der Sommerpause von Leuten auf den Verein angesprochen wird, die in der Regel nicht mal wissen, in welcher Liga RWE gerade spielt, muss etwas besonderes passiert sein.