Vorbericht
Nach Ende des Wundenleckens mit Volldampf nach Wiedenbrück! WIR sind RWE!
Die rot-weisse Personallage und die taktischen Optionen
Hier steht zu Beginn der Standardsatz, bis auf die Langzeitverletzten Michel Niemeyer und Kevin Holzweiler hat RWE alle Akteure an Bord, Gelbsperren sind nicht zu verbüßen. Christian Neidhart verfügt somit über eine Vielzahl an taktischen Optionen, auch wenn man defensiv zuletzt im Schwerpunkt die Viererkette und ganz vorne mit einer Stoßspitze gespielt hat.
Gegen den SCW könnte RWE ein ähnliches Spiel auf einem ähnlichen Rasen erwarten wie in Ahlen und Essen wird daher bessere Lösungen finden müssen als im Wersestadion. Das heißt schlichtweg, dass man vorne effizient sein und hinten die Standards ganz anders verteidigen muss als im Nachholspiel unter der Woche. In den englischen Wochen wird bei Rot-Weiss einiges von der Belastungssteuerung bestimmt.
Sicherlich werden einige Akteure, die am Mittwoch auf dem Platz standen, am Samstag erst einmal auf der Bank Platz nehmen müssen. So blieben sowohl Cedric Harenbrock als auch Erolind Krasniqi in Ahlen ganz draußen, einer dieser Spieler könnte in Wiedenbrück in die Startelf rutschen. Vielleicht auch für Thomas Eisfeld, der noch immer nicht bei 100% ist und gegen Fortuna Düsseldorf unter Beweis gestellt hat, dass er auch als Joker bestens funktionieren kann.
Auch die Außenbahnen werden im Fokus sein. Hier spielte Essen zuletzt in stark wechselnden Besetzungen, nur Isaiah Young war immer von Anfang an dabei. Möglicherweise könnte Isi, der ein wenig überspielt wirkt, auch einmal wieder von der Bank kommen und seinen Turbo gegen bereits ein wenig ermüdete Gegenspieler zünden.
Wer auch immer aus dem Spiel heraus für offensive Akzente sorgen soll, muss Essens Sturmführer Simon Engelmann besser einsetzen als in Ahlen, wo Engel fast völlig in der Luft gehangen hatte. Vielleicht bekommt er auch eine Verschnaufpause und Zlatko Janjic erhält eine Startchance. Alle diese Überlegungen zeigen, RWE hat den notwendigen Kader um den Bock sofort wieder umzustoßen. Dazu gehört aber auch, die nun notwendige Mentalität und Willensstärke an den Tag zu legen.
Der Gegner SC Wiedenbrück (30 Spiele/ 7. Platz/ 47 Punkte/ 12 Siege/11 Remis/ 7 Niederlagen/ 39:24 Tore)
Der Klub aus Ostwestfalens kleiner Perle Wiedenbrück spielt auch im zweiten Jahr nach dem Wiederaufstieg aus der Oberliga Westfalen eine unbeschwerte Saison frei von jeglichen Abstiegssorgen. Nach Platz 10 in der Vorsaison sind die Emsstädter derzeit sogar auf Platz 7 mit einem aktuell um 0,17 besseren Punkteschnitt als 2020/21.
Die Säulen des Erfolgs sind dieselben geblieben. Der SCW pflegt eine ausgesprochen kompakte Spielweise und lässt wenig Gegentore zu. In der vorherigen Spielzeit hatte Wiedenbrück die sechstbeste Abwehr der Liga, gegenwärtig stehen die Gastgeber in dieser Statistik mit 24 Einschlägen gar auf Platz 4, obwohl man mit 30 ausgetragenen Partien mit die meisten Spiele gespielt hat.
Von diesen defensiven Grundtugenden konnte sich RWE im Hinspiel im Stadion an der Hafenstraße höchst selbst überzeugen. Der SC Wiedenbrück entführte beim torlosen Remis einen Punkt und ist die noch immer einzige Mannschaft, die in dieser Spielzeit in Essen kein Tor kassiert hat. Umgekehrt brennt die Truppe von Trainer Daniel Brinkmann, dessen gute Arbeit vom Verein jüngst mit der Verlängerung seines Vertrages um drei Jahre belohnt worden ist, keine Offensivfeuerwerke ab. Die 39 erzielten Tore bedeuten gemeinsam mit dem wiedererstarkten Bonner SC Platz 10 im Ranking der Sturmreihen.
Der ehemalige Münsteraner Benedikt Zahn ist mit 9 Treffern dabei der mit Abstand erfolgreichste Akteur. Allerdings ist der SCW in Heimspielen weitaus torhungriger als auswärts und traf im Jahnstadion 26 Mal ins Schwarze, während dies auswärts nur halb so oft gelang. Insgesamt harmonieren aber die Heim-und Auswärtsstatistiken der Wiedenbrücker, in beiden stehen sie auf Platz 8, was darauf hindeutet, dass es keine großen Unterschiede im taktischen Auftreten der Brinkmänner im Vergleich zum Hinspiel im Oktober vergangenen Jahres geben wird.
Dieses hat RWE in schmerzlicher Erinnerung, denn nicht nur das Ergebnis enttäuschte, sondern zwei schwere Verletzungen schockten die Essener. Abwehrikone Daniel Heber brach sich in einem Zweikampf das Wadenbein und stand erst drei Monate später wieder auf dem Feld. Der kurz vor Schluss rustikal von seinem Gegenspieler abgeräumte Kevin Holzweiler riss sich gar das Kreuzband und wird RWE in dieser Saison gar nicht mehr zur Verfügung stehen.
Die Bemerkungen zeigen, Wiedenbrück ist zwar keineswegs eine brutale Tretertruppe, denn Verletzungen passieren im Kontaktsport Fußball nun einmal, aber durchaus eine ausgesprochen wehrhafte und nicht zimperliche Mannschaft. Um das eigene Tor zu verteidigen bedienen sich die Gastgeber, wenn es sein muss, auch einer Manndeckung. So folgte Rechtsverteidiger Leon Tia Essens Linksaußen Isi Young im Hinspiel gefühlt überall hin und kaufte ihm mit hoher körperlicher Präsenz den Schneid ab.
Torhüter Marcel Hölscher wiederum, eine seit 11 Jahren für den SCW kickende Vereinsikone, hielt an der Hafenstraße 97 A überragend, wie meistens gegen RWE. Dass Hölscher, der für einen Torhüter ungewöhnliche kleine 180 Zentimeter misst, auch mal anders kann, zeigte er im Dezember des Vorjahres, als ihm gegen Fortuna Düsseldorfs U23 ein Eigentor gelang, das Arnd Zeiglers wunderbarer Welt des Fußballs das Kacktor des Monats wert war. Will heißen Marcel, auch gegen uns darfst du durchaus einmal patzen. 😉
Zumal Essen in den letzten drei Partien gerade einmal ein einziges Tor gegen Wiedenbrück gelungen ist. Das erzielte Simon Engelmann zum Saisonauftakt 2020/21. Das Rückspiel an der Ems ging dann ebenso wie das Hinspiel dieser Saison torlos 0:0 aus. Der SC Wiedenbrück hat zwar Probleme ein Spiel zu gestalten, aber anderen Mannschaften macht er es ebenfalls gerne schwer das zu tun. Davon können auch Spitzenmannschaften wie der Wuppertaler SV, der zu Hause auch nur 0:0 gegen den SCW spielte, und besonders RWO, das sogar beide Partien verloren hat, ein Liedchen singen.
Die letzten vier Partien gegen Mannschaften aus unteren Tabellenregionen beendeten die Gastgeber sieglos, die letzten drei ausnahmslos mit einer Niederlage, klare Indizien dafür, dass die Stärken der Emsstädter eher in der Reaktion als in der Aktion liegen. Von daher wird Wiedenbrück noch mehr darauf bedacht sein, gegen RWE wie üblich alles dicht zu machen und vorne auf Standards und den Lucky Punch zu setzen wie zuletzt RWA. RWE hat in Wiedenbrück allerdings eine überragende Bilanz und dort noch nie verloren sowie das Gros seiner Spiele gewonnen.
Fazit und Blick über den Tellerrand: Die Lage in der Liga
Auf RWE wartet eine unangenehme Aufgabe, deren Lösung ein weiterer wichtiger Mosaikstein zum Weg in die Dritte Liga werden soll. Nachdem die Partie in Ahlen wie im Vorjahr in die Hose gegangen ist, wollen die Essener nun unbedingt ein besseres Ergebnis aus Wiedenbrück mitbringen. Essens Schlappe hat unterdessen das Rennen um die Tabellenspitze wieder deutlich offener gemacht. Die härteste Konkurrenz steht im Vergleich dazu vor offenkundig leichteren Aufgaben.
Preußen Münster empfängt den VfB Homberg, der faktisch bereits so gut wie abgestiegen ist. Besonders gegen Spitzenteams zeigen die Homberger aber gerne mal ihr bestes Gesicht. Sollten die Duisburger wie im Hinspiel, das 2:2 endete, punkten, wäre das aber eine faustdicke Überraschung.
Fortuna Köln hat eine Sieglosserie von bislang 5 Partien hingelegt. Dabei bewiesen die Domstädter zwar fast stets Moral und glichen Rückstände aus, liegen aber nun nicht mehr in sonderlich aussichtsreicher Verfolgerposition. Weitere Punktverluste sind tabu, die Fortuna gastiert unweit von RWE zeitgleich beim SV Lippstadt und muss dort siegen.
Das gilt im Duell des Dritten WSV beim Fünften RWO für beide Mannschaften. Nur ein Sieg ließe jeweils einen Funken Aufstiegshoffnung glimmen. Auf seiner Homepage feiert RWO indessen bereits die Niederlage von RWE in Ahlen und sieht seine Auferstehung im Aufstiegsrennen noch vor Ostern gekommen. Abwarten, ob es nicht in Wahrheit eine harte Passionsgeschichte ohne biblisches Happyend für unseren westlichen Nachbarn werden wird.
Trotz des Rückschlages an der Werse gilt für uns alle bei Rot-Weiss Essen, dass wir noch immer die besten Karten und den Aufstieg als einzige Mannschaft in der eigenen Hand haben. Unsere Jungs sind sportlich erstmals nach 26 Spielen wieder besiegt worden, das schafften zwischendurch auf unsportlichem Wege nur ein irrsinniger Böllerwerfer und ein Sportgericht. Jetzt ist die Zeit gekommen, nicht nur auf dem Rasen, sondern auch auf den Rängen, alles, wirklich alles im positiven Sinne für unser großes Ziel den Aufstieg zu geben. Schon nach dem Schlusspfiff in Ahlen fand Essens Auswärtskurve mit dem Gesang „Mamor, Stein und Eisen bricht, aber Rot-Weiss Essen nicht!“ eine in der Situation sensible und aufmunternde Reaktion. Zusammenhalt, Unterstützung und Begeisterung sind nun gefordert. WIR – Mannschaft und Fans – sind RWE und gemeinsam lassen WIR uns nicht mehr aufhalten. In diesem Sinne reisen wir Samstag nach Wiedenbrück!
NUR DER RWE!
Sven Meyering
Spielbericht
WIR HALTEN ZUSAMMEN, RWE! 1:0 Erfolg in Wiedenbrück!
Megawichtiger Sieg für Rot-Weiss Essen. Unsere Mannschaft hielt im auch so erwarteten Geduldsspiel in Wiedenbrück den Kopf oben, besonders in Person von Simon Engelmann, der gegen kampfstarke Gastgeber den Siegtreffer per Kopf erzielte. Nach der bitteren Schlappe in Ahlen war die Erleichterung groß. Hier kommt unsere Analyse.
Das Personal
RWE spielte wie gewohnt die Viererkette, in diese rückte Rios Alonso anstelle von Felix Herzenbruch. Auf der Rechtsverteidigerposition feierte David Sauerland sein Startelfdebut, Sandro Plechaty bekleidete wie in Ahlen die offensive rechte Außenbahn. Zudem rückte Cedric Harenbrock ins Zentrum, Luca Dürholtz stand nicht im Kader. Essens Nummer 7 sah Vaterfreuden entgegen und hatte Sonderurlaub. Ansonsten gab es keine Veränderungen. Leider kam die erste davon gezwungenermaßen bereits nach 30 Minuten. Linksverteidiger Felix Bastians fasste sich mehrfach knapp unter das verlängerte Rückgrat und musste den Platz früh wegen muskulärer Probleme verlassen. So kam Felix Herzenbruch doch ins Spiel und besetzte die linke Außenbahn in der rot-weissen Viererkette.
Nach genau einer Stunde tätigte Christian Neidhart einen Doppelwechsel. Erolind Krasniqi und Zlatko Janjic kamen für David Sauerland und Cedric Harenbrock ins Spiel, sodass RWE nun gegen das dichte Abwehrnetz der Gastgeber mit einer Doppelspitze agierte. Genau 10 Minuten später folgte Essens letzter Wechsel. Sandro Plechaty wich Oguzhan Kefkir. Ötzi hatte den Platz kaum betreten, da lieferte er den Assist zum Tor des Tages. Somit war das der wirksamste Wechsel.
Die Pluspunkte
In einem intensiven und hart umkämpften Regionalligaspiel holte sich RWE drei eminent wichtige Punkte. Hervorzuheben ist die Geduld, mit der Essen die lange Zeit sich fast perfekt immer wieder Richtung den Ball verschiebende Wiedenbrücker bespielte und dann diese eine tolle Aktion hatte, die zum Tor des Tages führte. Niklas Tarnat, mittlerweile ein rot-weisser Dauerbrenner, spielte einen langen öffnenden Pass auf den kurz zuvor ins Spiel gekommenen Oguzhan Kefkir auf den linken Flügel. Ötzi wurde von Wiedenbrücks Tia nicht entscheidend gestört und servierte Essens Torjäger Simon Engelmann eine präzise Maßflanke genau auf die einköpfbereiten Stürmerlocken. Kurz nach seinem 33. Geburtstag sagte Engel Dankeschön und nickte ein.
Nur dieses eine Mal stand die Abwehr des SCW nicht gut im Raum und Engel frei zwischen zwei Abwehrspielern. In Hälfte eins hatte Schlussmann Marcel Hölscher gegen einen Flugkopfball von Daniel Heber noch eine schier unglaubliche Reaktion gezeigt und das 0:1 aus Wiedenbrücker Sicht verhindert, nun konnte auch er nur zuschauen. In den folgenden gut 20 Minuten warfen sich leidenschaftlich kämpfende Essener in jeden Ball der Schlussoffensive der Gastgeber und brachten mit Glück und Geschick den Erfolg über die Zeit. In dieser Phase der Saison gilt es zu beißen und das tat unsere Mannschaft.
Die Knackpunkte
Bis das goldene Tor gelungen war, waren Essens Offensivbemühungen nicht gerade zum Zungeschnalzen. Trotz einer Feldüberlegenheit über die meiste Zeit der gut 90 Minuten in Ostwestfalen hatte Essen auch brenzlige Situationen zu überstehen. Nachdem Felix Bastians nach einer halben Stunde das Feld räumen musste, war Essens Viererkette etwas verwundbar, bis zum Pausentee hatten die Gastgeber zwei nennenswerte Gelegenheiten, ihrerseits in Führung zu gehen, doch die Kugel strich zum Glück jeweils links und rechts am langen Essener Eck vorbei.
In Hälfte Zwei hatte RWE zweimal Glück mit knappen Abseitsentscheidungen zu seinen Gunsten. Einmal war ein Wiedenbrücker frei durchgebrochen und konnte das Leder über den herausstürmenden Daniel Davari Richtung Essener Tor lupfen. Pferdelunge Niklas Tarnat konnte die Kugel zwar am Überqueren der Torlinie hindern, jedoch rettete die Fahne des Schiedsrichterassistenten RWE-Schlussmann Davari vor einem Elfmeter und einem möglichen Platzverweis, denn Diva hatte seinen Gegenspieler unsanft abgeräumt.
Nach 87 Zeigerumdrehungen stockte den Essener Anhängern der Atem, als Osawe aus kurzer Distanz zum vermeintlichen Ausgleich einnickte und frenetisch jubelnd abdrehte. Jedoch fand die ebenfalls per Kopf gekommene Ablage Osawe in der verbotenen Zone, wie auch ein intensives Studium des Videostreams belegte. Erneut ging die Fahne hoch und nichts war’s mit dem Ausgleich für die Gastgeber. Dennoch spielte der Stadionsprecher noch eine gefühlte halbe Minute den Torjingle und verhöhnten die Anhänger des SCW die Essener Kurve, bis sie merkten, dass sie selber die Deppen waren.
Der Aufreger
Das Spiel war nach dem rot-weissen Führungstreffer ohnehin mit einem Male von zuvor ungewohnter hektischer Betriebsamkeit gekennzeichnet, da der SCW seine kompakte Defensivtaktik nun brachialen Angriffsbemühungen opferte und sich als ebenbürtiger Gegner offenbarte. In den Schlussminuten erregte jedoch eine unfaire Aktion der Gastgeber die Essener Gemüter. Niklas Tarnat hatte das Leder nahe der eigenen Eckfahne ins Seitenaus gespielt, weil ein Mitspieler angeschlagen am Boden lag. Wiedenbrück warf den Ball nicht zu den Essenern zurück, sondern nutzte den Einwurf zu einer gefährlichen Hereingabe, die RWE jedoch klären konnte. Gut möglich jedoch, dass der SCW die Situation auch einfach nur falsch eingeschätzt hatte, wie eine entschuldigende Geste kurz darauf vermuten ließ. Es passierte ja zum Glück auch nichts.
Fazit und über den Tellerrand geschaut: Die Lage in der Liga
Die Essener Fankurve stimmte am Ende den Gesang des Tages an „Wir halten zusammen, RWE, RWE!“ Genau so war es. Mit vereinten Kräften holten Mannschaft und die Fankurve, die trotz des teilweise zähen Ringens auf dem Feld stets geduldig und unterstützend geblieben war, den Sieg. RWE bleibt damit zunächst Tabellenzweiter, denn der Grüne-Tisch-Tabellenführer Preußen Münster behielt erwartungsgemäß mit 2:0 gegen den VFB Homberg die Oberhand. Fortuna Köln stoppte seine Sieglosserie ebenfalls mit 2:0 in Lippstadt und bleibt in Lauerstellung.
RWO spürte nach seiner selbst verkündeten, vorösterlichen Auferstehung wohl etwas den Druck des Kreuzes und ungewohnten fast 3.000 Zuschauern gegen den Wuppertaler SV und konnte unter dem Strich nur ein 1:1 retten, weswegen die Passionsspiele am Kanal dann doch nicht ganz die Qualität des großen Vorbilds aus Oberammergau erreichen konnten.
Für unsere Mannschaft geht es in sicherlich deutlich veränderter Besetzung am Dienstag im Viertelfinale des Niederrheinpokals gegen den Stadtrivalen Schonnebeck weiter, bevor dann am Freitag gehen die U23 des 1.FC Köln im Stadion an der Hafenstraße die Tabellenführung zurück erobert werden soll. Bis dahin wie immer
NUR DER RWE!
Sven Meyering