Vorbericht
Bis die Spatzen(hirne) platzen! RWE zu Gast in Ulm
Seit 543 Pflichtspielminute hat RWE kein Gegentor mehr zugelassen, ist wettbewerbsübergreifend sechs Spiele ungeschlagen. So ähnlich begann bereits der Vorbericht zum vergangenen Heimspiel. Mit dem kleinen, aber feinen Unterschied, dass die wohlklingende Statistik ausgebessert wurde. Weitere Parallelen zum letzten Spieltag gefällig? Abermals ist es ein SSV auf dem 3. Tabellenplatz, der die weiße Weste von Jakob Golz beschmutzen möchte.
Das nötige Selbstbewusstsein dazu dürfte der Schwimm- und Sportverein Ulm ins heimische Donaustadion mitbringen. Wie auch schon eine Vielzahl vorheriger Aufsteiger aus dem Südwesten, haben auch die Schwarz-Weißen keine großen Startschwierigkeiten in der 3. Liga gehabt. Während das Ulmer Münster auf Platz 1 der höchsten Kirchtürme der Welt thront, konnten die Ulmer Spatzen den 6. Spieltag immerhin auf Platz 3 beenden. Doch was die Sagrada Familia für das Ulmer Münster ist, ist Rot-Weiss Essen für den SSV Ulm. Der komfortable Platz im Ranking soll bald streitig gemacht werden!
Das Personal
Aus dem Lazarett an der Hafenstraße gibt es keine großen Neuerungen. Eisfeld, Celebi, Kaiser und Rüth fallen weiterhin aus, wie Cheftrainer Dabrowski auf der Pressekonferenz zum Spiel mitteilte. In der Defensive haben sich mit den Rückkehrern Felix Bastians und Aaron Manu wieder neue Optionen ergeben, die es nach den letzten Partien jedoch zunächst schwer haben dürften.
Generell könnte Dabrowski mit derselben Elf starten, wie gegen Jahn Regensburg. In Stein gemeißelt ist diese jedoch nicht, wie der Coach auch in dieser Saison schon mit der ein oder anderen Überraschung unter Beweis stellte. Rotation ist allem voran in der Offensive denkbar, wo sich noch kein Stürmer als der nötige Vollstrecker herauskristallisieren konnte. Vonic wäre es zu wünschen, sich mal über die volle Distanz zeigen zu können, während es Isaiah Young gut tun könnte, mal mit Wut im Bauch von der Bank zu kommen, statt das Feld wütend zu verlassen.
Der Gegner: SSV Ulm (Platz 3/11 Punkte/3 Siege/2 Unentschieden/1 Niederlagen/10:5 Tore/Differenz +5)
So richtig aussagekräftig ist die Tabelle selbstredend nach sechs Spieltagen noch nicht. Allem voran ein Blick auf die letzte Partie der Ulmer, wie auch auf die bisherigen Gegner, relativiert den guten Start der Ulmer ein wenig.
Gegen die beiden bestplatzierten Gegner, Unterhaching (5.) und Saarbrücken (6.), konnte der SSV Ulm einen Punkt einfahren. Am vergangenen Spieltag wurde gegen Mannheim (13.) dreifach gepunktet. Der Waldhof musste allerdings nach 13 Minuten einen Platzverweis hinnehmen und stand ab der 86. Minute gar zu neunt auf dem Platz, kassierte so in der Schlussminute das Empty-Net-Goal zum 2:0-Endstand. Die restlichen sieben Punkte holten die Ulmer allesamt gegen Mannschaften, die nach sechs Spieltag auf einem Abstiegsplatz standen: Bielefeld (17.), Lübeck (18.), Duisburg (20.).
Das soll nicht einladen, einen Kontrahenten zu unterschätzen oder Leistungen gar schlechtzureden, sondern nur verdeutlichen, dass sich in der Tabelle noch einiges zurechtruckeln wird.
Bei RWE sieht es übrigens ähnlich aus: Die beiden Siege wurden gegen Münster (16.) und Freiburg II (19.) geholt. Für beide steht also der erste Dreier gegen ein Team aus der oberen Tabellenhälfte auf dem Spiel.
Was bleibt zu sagen über einen Verein, mit dem man sich vor 35 Jahren das letzte Mal gemessen hat? Ein Oldschool-Stadion direkt an der Donau gelegen. Eine sehenswerte Stadt mit ihrem urigen Fischer- und Gerberviertel. Eine Rückkehr auf die Fußballlandkarte nach 22 Jahren Amateurfußball. Diesen Eckdaten zufolge könnte der SSV Ulm beinahe gewisse Sympathien erzeugen, wäre da nicht diese unsägliche Freundschaft zum hässlichen Entlein des Ruhrgebiets. Ein Schwan ist aus Oberhausen bis heute nicht geworden.
Fazit und über den Tellerrand geschaut: Die Lage in der Dritten Liga
Wieso die Kollegen vom Reviersport von einem Spitzenspiel sprechen, wenn nach sechs Spieltagen der Dritt- und Siebtplatzierte aufeinandertreffen, erschließt sich nicht. Gerade einmal drei Punkte sind es, die RWE vom 18. Tabellenplatz trennen. Sofern man dem Spiel zwingend einen Stempel aufdrücken muss, lässt es sich womöglich am ehesten als erste Standortbestimmung bezeichnen. Wer kann die Abstiegsränge weiterhin auf Abstand halten? Das wird die entscheidende Frage für beide Vereine sein.
Denn die Enge im Tabellenbild ist bezeichnend dafür, dass die Liga leistungstechnisch noch enger zusammengerückt ist. Jeder kann jeden schlagen. Nur der MSV Duisburg kann niemanden schlagen. Ein Schauspiel, das sich gerne noch ein Weilchen durch die Saison ziehen darf. Die Berichterstatter werden nach dem Rausschmiss von Torsten Ziegner verstärkt nach Köln schauen, wo der MSV bei der Viktoria erstmals mit U19-Trainer Engin Vural an der Seitenlinie auflaufen wird. Bereits am Mittwoch geht es dann für die Zebras mit einem vorverlegten Spiel gegen Borussia Dortmund II weiter.
Nach oben konnten sich Dresden und Aue leicht absetzen, die am Sonntagabend im Rudolf-Harbig-Stadion aufeinandertreffen. Das ist dann per Definition auf jeden Fall ein Spitzenspiel.
In diesem Sinne: NUR DER RWE!
Sebastian Hattermann
Spielbericht
Statt Essener Höhenflug jubeln die Spatzen – RWE nach 1:2 in Ulm geerdet, aber im Soll
Rot-Weiss Essen hat sich in der Liga die zweite Saisonniederlage eingefangen und kehrt nach dem 1:2 in Ulm mit leeren Händen zurück an die Hafenstraße. Unter dem Strich verdient, weil die gastgebenden Ulmer vor allem in Hälfte eins den Ton angaben und RWE eine unschmackhafte Medizin verabreichten. Für Ulm traf Dennis Chessa doppelt (19./80.), der gebürtige Ulmer Vinko Sapina verkürzte für RWE kurz vor dem Ende (86.). Im Vorfeld des Spiels war in den sozialen Medien viel zu lesen vom rot-weissen Sprung auf den Relegationsplatz 3. Dazu wäre ein Sieg notwendig gewesen. Nach der Schlappe ist RWE mit einem Male nur noch 12., so schnell geht es in dieser Liga.
Das Personal
Gegenüber dem 0:0 gegen Jahn Regensburg veränderte Christoph Dabrowski seine Startaufstellung nur auf einer Position. Moussa Doumbouya begann ganz vorne im Sturmzentrum für Ron Berlinski. So stand natürlich Jakob Golz im Tor, vor Spielbeginn seit satten 433 Minuten in der Liga ohne Gegentreffer, das bewährte Innenverteidigerduo Felix Götze und Rios Alonso begann in der Zentrale, Brumme und Wiegel sollten es außen richten. Vinko Sapina startete in seiner Heimatstadt auf der 6, offensivere Freiheiten sollten Cedric Harenbrock und Torben Müsel weiter vorne im Mittelfeld genießen und die eingangs erwähnte Sturmspitze Doumbouya wurde von Marvin Obuz und Isaiah Young flankiert. Diese taktische Formation sollte weitaus weniger gut greifen als in der Vorwoche gegen den Jahn, dazu später mehr unter den Knackpunkten.
Nach 68. Minuten begann Christoph Dabrowski dann personell und taktisch durchzuwechseln. Kapitän Felix Bastians feierte sein Comeback und kam zunächst für Andreas Wiegel, nur eine Minute später folgten noch Leo Vonic für Moussa Doumbouya und Ron Berlinski für Lukas Brumme, wodurch RWE offensiver ausgerichtet war. Bastians spielte mit Götze und Alonso eine Dreierkette, Obuz und Young waren die Schienenspieler, weswegen Berlinski mit Vonic in die Doppelspitze rückte. In der 81. und 83. Minute kamen noch Sascha Voelcke bzw. Eric Voufack jeweils positionsgetreu für Marvin Obuz bzw. Isi Young.
Die Pluspunkte
Rot-Weiss Essen machte eines seiner schwächeren Spiele in dieser Saison. Der zuvor häufig gesehene Kombinationsfußball gelang nur selten. Dennoch gab es Gelegenheiten, eine der besten vergab Torben Müsel nach klugem Rückpass von Vonic, anstatt mit Vollspann draufzuhalten, produzierte Müsel einen halbherzigen Versuch per Innenrist und passend zum Spiel fiel dann im Gegenzug das zweite Ulmer Tor. Was man den Rot-Weissen aber zugutehalten muss, die Köpfe gingen nicht nach unten, auch als Chessa nach 80 Minuten das scheinbar vorentscheidende 0:2 aus Essener Sicht markierte, verlor RWE nicht die Nerven und bemühte sich beharrlich weiter um das Kombinieren, der schöne Anschlusstreffer von Sapina, der eine sehenswerte Bogenlampe von kurz hinter der Box in den Kasten versenkte, nachdem ein Vonic-Abschluss geblockt worden war, brachte die Hoffnung zurück.
Dabrowskis Umstellung auf Dreierkette und Doppelspitze bereitete den Ulmern jedenfalls Probleme und der Punktgewinn war in der Schlussphase dann greifbar nahe. Hätte es etwas mehr als die angesichts der vielen Unterbrechungen erstaunlich zu nennenden vier Minütchen oben draufgegeben, hätte das physisch stärker erscheinende Essen den Lucky Punch noch setzen können. Auch die Defensivleistung war unter dem Strich okay, die Gegentore fielen eher unglücklich, denn zwingend.
Die Knackpunkte
Ulms Chefcoach Thomas Wörle hatte RWE vor dem Spiel als sehr spielstarke Mannschaft über den grünen Klee gelobt, was Wörle auch veranlasst hatte, sehr genau hinzuschauen. Jedenfalls fand der Ulmer Trainer das richtige Konzept, den guten Kombinationsfußball der Essener im Keim zu ersticken. In vorderster Linie liefen die Spatzen sehr gut an, Essen wählte wesentlich häufiger als in den letzten Spielen den Rückpass auf Jakob Golz, weil es schleppend nach vorne ging.
Die Ulmer besetzten vor allem die Schnittstellen des RWE-Spiels und machten diese dicht. Nach der ersten Pressingreihe rückten die Gastgeber konsequent nach, Harenbrock und Müsel wurden als Ball-Übergabespieler auf der 8 und der 10 zugedeckt oder gnadenlos bekämpft, was für RWE gefährliche Ballverluste produzierte. Auch auf die Außenbahnen verschoben sich die Gastgeber mit einer weiteren ballorientierten Kette sehr gut, RWE kam hier kaum durch, Obuz war fast gänzlich aus dem Spiel und Lukas Brumme brach seine Vorstöße ungewohnt häufig ab und wählte den Weg hinten rum. So hing Stoßspitze Doumbouya fast nur in der Luft, lediglich in den ersten 10 Minuten kam Rot-Weiss einigermaßen ins Spiel, dann wurde es bis zum Systemwechsel auf Dreierkette und Doppelspitze immer dünner.
Richtig dumm lief es aber, als RWE sich einen vollkommen unnötigen Gegentreffer zum 0:1 fing. Weil die offensiven Mittelfeldteile der Rot-Weissen aus dem Spiel genommen wurden, sah sich Sapina auf der 6 häufig in Unterzahl, wenn Ulm mit Ball attackierte, sein Foul an dem parallel zur Box laufenden Gegenspieler war dennoch nicht zwingend notwendig. Ebenso wenig wie die dafür von Schiedsrichter Eckermann gezeigte Gelbe Karte, was für dieses Föulchen als etwas zu viel des Guten erschien. Kurz darauf war Jakob Golz dann nach 452 Spielminuten wieder bezwungen worden. RWE wählte die bekannte Abwehrmauer mit der Lücke, die dem Schlussmann eigentlich die Sicht verbessern soll. In diesem Fall erwies sich das aber als fatal. Denn Torben Müsel, vom Schützen Chessa aus gesehen ganz links in der rechten Essener Mauer platziert, drehte sich weg vom Schuss und fälschte ihn so denkbar unglücklich ab. Golz veränderte zwar noch seine Flugrichtung, konnte den Ball aber nicht mehr gut genug erreichen. Eine Kette von vermeidbaren Fehlern, gekrönt von Pech.
Bis zur Pause hätte Essen, das auch ungewohnt viele Fehlpässen einstreute, auch höher in Rückstand geraten können. Insgesamt war die Intensität der Ulmer schlichtweg höher. In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel zunächst zusehends, dann nahm Rot-Weiss das Heft in die Hand, mal wieder fehlte es im Abschluss an der allerletzten Entschlossenheit. Ein Tor wie das 0:2 kann dann immer mal passieren, ein verlorener Zweikampf auf Außen und ein guter Pass in die Mitte, Essen erschien allerdings hier auch etwas passiv.
Die Aufreger
Mit zunehmender Spieldauer entglitt Schiedsrichter Marc Philipp Eckermann die Partie zusehends. Das ärgerte vor allem die Essener. Bereits in Hälfte eins hatte der RWE-Tross einen Handelfmeter gesehen, einen Chipball von Doumbouya bearbeitete ein Ulmer Abwehrspieler zumindest fragwürdig in der Spatzen-Box. Vollkommen aufzulösen war die Situation nicht, dass der Magenta-Reporter eindeutig keinen Elfer wahrgenommen hatte, war angesichts der wenig aufschlussreichen Kameraperspektiven zu dieser Szene sehr erstaunlich.
Eckermann pfiff dann fast die gesamte zweite Hälfte mit Regionalliga-Regelauslegung, das heißt, jeder Fall ein Pfiff, und die Ulmer stürzten häufiger als die Essener. Essen kassierte auf dem Feld insgesamt vier gelbe Karten, keine einzige davon war wirklich klar nachvollziehbar, so spielte Essens Felix Götze bei seiner mit Freistoß und Gelb sanktionierten Aktion sogar sehr eindeutig den Ball. Eckermann unterband somit insgesamt total unnötig den Spielfluss, was Ulm zugutekam, denn so ging sehr viel Zeit runter von der Uhr. Apropos Zeit. Trotz der vielen Unterbrechungen und Ulmer Mätzchen, Keeper Ortag warf sich in der Schlussphase nach jedem gefangenen Ball mit diesem zu Boden und erhob sich dann langsam nach jeweils gut 10 Sekunden, bevor er dann allmählich das Spielgerät wieder freigab, addierte Eckermann nur 4 Minuten oben drauf. Das erregte Essens sportlichen Leiter Marcus Steegmann so sehr, dass auch er sich noch die gelbe Verwarnungskarte abholen sollte.
Fazit und Blick über den Tellerrand: Die Lage in der Dritten Liga
Es war ein insgesamt ernüchterndes Spiel aus Essener Sicht, denn die Niederlage ging in Ordnung, wäre aber dennoch vermeidbar gewesen. So sind die Essener nicht auf einem Relegationsplatz gelandet, sondern sind als Zwölfter nur in der unteren Tabellenhälfte weiter oben. Aufschlussreich ist allerdings, dass es nach oben auf die Aufstiegsplätze bereits 5 Zähler sind, während Rot-Weiss wiederum nur zwei Punkte vom ersten Abstiegsplatz (VFB Lübeck mit 7 Zählern) trennen. Es sollte aber klar formuliert werden, dass RWE durch Marcus Uhlig auf der kleinen JHV den tabellarischen Bereich von Platz 9 – 12 als realistische Platzierung für diesen Kader benannt hat, und Rot-Weiss Essen nun auch genau noch dort steht. Es ist also nichts Dramatisches passiert, es wurde nur einmal mehr klar, dass diese Liga so stark und ausgeglichen ist, dass man sich keine längeren Durststrecken erlauben darf.
Aufschlussreich ist ein Blick auf das Vorjahr. Damals stand RWE mit 6 Punkten so eben noch über dem Strich, die Abstiegsplätze begannen mit vier Zählern. Man sieht, das Ganze ist eher noch ausgeglichener geworden. Souverän zieht allerdings Dynamo Dresden, nächster RWE-Gegner, seine Kreise an der Tabellenspitze. Das 2:1 gegen Erzgebirge Aue, die Gäste fallen auf Platz 3 zurück, bedeutete den sechsten Sieg im siebten Spiel, der Abstand auf die Verfolger wächst bereits. Für den SSV Ulm bedeutet der Sieg über unsere Rot-Weissen Tabellenplatz 2. Sensationell für einen Neuling, aber auch nicht ganz von ungefähr, wie die erste Hälfte im Donaustadion verriet.
Generell bleiben die Aufsteiger gut bis ordentlich in der Spur, auch wenn Unterhaching sich eine vermeidbare Niederlage gegen Arminia Bielefeld (1:2) leistete. In Münster stieg ein direktes Neuling-Duell, beim 1:1 der Preußen gegen den VFB Lübeck kamen in erster Linie Taktikfeinschmecker auf ihre Kosten. Im Tabellenmittelfeld gab es diverse Verschiebespiele, Sandhausen fügte Regensburg die erste Saisonniederlage zu (2:1 beim Jahn) und ist als eigentlicher Topfavorit nun Zehnter, auch Ingolstadt kommt langsam in Fahrt, der 4:1 Erfolg bei Freiburg 2 war eine deftige Klatsche für den Vizemeister des Vorjahres, der Vorletzter bleibt.
Viktoria Köln orientiert sich nach dem 2:0 über die Duisburger Zebras wieder nach oben, MSV-Neucoach Engin Vural konnte somit die von Thorsten Ziegner übernommene Rote Laterne souverän festigen. Den Negativtrend stoppte 1860 München mit einem 2:0 in Halle, der BVB II siegte 3:2 beim SC Verl und machte einen großen tabellarischen Satz auf Platz 5. In dieser Liga wirft man mit Siegen und Niederlagen somit den Fahrstuhl an. Dieser soll trotz der großen Aufgabe gegen den Tabellenführer aus der sächsischen Metropole für RWE am kommenden Sonntag wieder ein paar Plätze nach oben fahren. Alles Weitere dazu lest ihr in unserem kommenden Vorbericht auf das Spiel.
NUR DER RWE!
Sven Meyering