Vorbericht
Macht es noch einmal, Rot-Weisse!
Vor dem Spiel gegen Waldhof Mannheim kam es knüppeldick für Rot-Weiss Essen, denn auf gleich drei Leistungsträger musste verzichtet werden. Felix Götze und Andreas Wiegel waren gesperrt und Goalgetter Simon Engelmann verletzt, als RWE in der vergangenen Saison zu Waldhof Mannheim reiste, damals ein Aufstiegsaspirant, der bis zu diesem Spiel sämtliche Heimspiele für sich entscheiden konnte. Das Spiel gilt als eines der dramatischsten der letzten Saison, denn Ron Berlinski schaltete am schnellsten bei der Slapstick-Einlage der Mannheimer Defensive und schnürte danach den Doppelpack, sodass RWE mit dem 2:1 drei Punkte mit nach Hause nehmen konnte.
Dies sollte für Zuversicht sorgen, wenn der RWE-Tross nach Mannheim zieht und dort mit Marvin Obuz und Lucas Brumme gleich zwei der Top-Spieler dieser Saison ersetzen muss. Der Waldhof ist zwar in weitaus schlechterer Tabellenposition, allerdings schlägt die Formkurve des Waldhofs aber ganz oben aus. Alles ist angerichtet für ein spannendes Spiel in der 3. Liga.
Das Personal
Wie bereits beschrieben, muss Christoph Dabrowski die Aufstellung erheblich verändern, was sich auch auf die Spielweise niederschlagen könnte. Ausgehend vom favorisierten System dieser Saison wäre Sascha Voelcke die logische Wahl für die linke Verteidigerseite. Um die Abwehrkette zu stabilisieren, wäre es denkbar, dass Dabrowski sich auf der gegenüberliegenden Seite wieder für die Erfahrung eines Andreas Wiegel entscheidet, auch wenn Nils Kaiser seine Sache auch in Bielefeld ordentlich gemacht und das Essener Tor vorbereitet hat.
Spannend wird die Frage, wer auf den Flügeln spielen wird, da lediglich Isaiah Young als etatmäßiger Außenstürmer übrig bleibt. Die wahrscheinlichste Variante ist, dass einer der Mittelstürmer diesen Posten besetzen, denn Ron Berlinski und auch Leonardo Vonic haben bereits auf den Flügeln gespielt. Nach dem Rüffel in Richtung Vonic auf der Pressekonferenz ist die Variante mit Ron Berlinski wohl die plausiblere.
Eine weitere Möglichkeit wäre jedoch auch eine Dreierkette, in der Kourouma in die Startelf rückt und Isaiah Young und Sascha Voelcke die Außenbahnen beackern. Gerade gegen offensivstarke Mannheimer könnte Christoph Dabrowski diese sicherere Variante spielen lassen. Am Ende müssen wir festhalten, dass es selten so schwierig war, die Gedanken des Trainers zu erraten.
Der Gegner: SV Waldhof Mannheim (16. Platz / 33 Spiele / 38 Punkte / 10 Siege / 8 Unentschieden / 15 Niederlagen / 45:52 Tore / Differenz -7)
Der Wohl extremste Wechsel des Momentums kann der SV Waldhof in dieser Saison für sich beanspruchen. Zwar mussten nach der starken Vorsaison Einsparungen vorgenommen werden, allerdings wirkte der Kader zu Saisonbeginn alles andere als schwach und Fans sowie Verantwortliche in Mannheim trauten wahrscheinlich ihren Augen nicht, als der Waldhof von Spiel zu Spiel immer weiter in Richtung Abstieg trudelte.
Es sind insbesondere zwei Stellschrauben im Winter gedreht worden, mit denen eine sehr viel erfolgreichere Rückrunde gespielt wird. Mannheim bediente sich beim Rivalen aus Kaiserslautern und holte den 33-jährigen Terrence Boyd nach Mannheim. Boyds Qualitäten, insbesondere sein Torriecher verhalfen Kaiserslautern zum Aufstieg und ungefährdeten Klassenerhalt in der ersten Zweitligasaison und beim Waldhof war man überzeugt, dass Boyd weiterhin ein Topspieler für die Dritte Liga ist, auch wenn seine Einsatzzeiten auf dem Betzenberg schwanden.
Die Verantwortlichen bewiesen damit einen guten Riecher, denn Boyd ist der offensive Zielspieler der Mannschaft und hat nur in der Rückrunde bereits fünf Treffer erzielt. Er bringt auch eine Siegesmentalität mit, die die ganze Mannschaft mitzieht.
Darüber hinaus trennte Mannheim sich vom glücklosen Rüdiger Rehm nach nur einem halben Jahr und installierte mit Marco Antwerpen einen Trainer, der die 3. Liga sehr gut kennt. Antwerpen ist in Fankreisen ein kontrovers diskutierter Typ. Allerdings ist es auffällig, dass er bei kriselnden Mannschaften sehr schnell ein Gemeinschaftsgefühl herstellen kann, das ein Team zu Erfolgen trägt. Seine Handschrift in dieser Saison ist unbestritten stark. Ob Antwerpen diese Erfolge auch nachhaltig konservieren kann, wird dagegen erst die nächste Saison zeigen.
Die Mannheimer reiten aktuell auf einer Erfolgswelle von sechs Spielen ohne Niederlage, von denen sogar vier Duelle gewonnen werden konnten. Auffällig ist, dass die Mannheimer besonders gefährlich bei Standards sind. Gegen den BVB II traf Mittelfeldspieler Julian Rieckmann gleich zwei Mal nach Eckbällen.
Überhaupt ist das Spiel auf Sturmtank Terrence Boyd ausgerichtet ist. Immer wieder sorgen die Außenstürmer Samuel Abifade und Jaylen Hawkins für Flanken, die den bulligen Angreifer erreichen sollen. Da auch die zentralen Mittelfeldspieler Martin Kobylanski und Bentley Baxter Bahn durchaus wissen, wo das Tor steht, sorgen die Läufe über die Außen häufig für Gefahr.
Da die Essener Ausfälle erwähnt wurden, soll auch bemerkt werden, dass auch der SVW einen herben Verlust zu verkraften hat, denn Kapitän und Innenverteidiger Marcel Seegert sah beim MSV Duisburg seine 5. gelbe Karte und fehlt am Sonntag gegen RWE.
Fazit und über den Tellerrand geschaut – Die Lage der Dritten Liga
Am Freitag sorgte Arminia für eine Überraschung, da die Bielefelder bei favorisierten Aufstiegskandidaten SV Sandhausen für einen Coup in der Fremde sorgte. Durch den 2:1-Sieg rückt der Klassenerhalt in greifbare Nähe, da der Abstand zum Halleschen FC auf satte neun Punkte bei nur noch fünf ausstehenden Spielen angewachsen ist. Für unsere Rot-Weissen bedeutet die Niederlage, dass der SVS bei einem Sieg in Mannheim hinter Essen in der Tabelle stehen würde.
Das spannendste Duell am Samstag findet in Dresden statt, wo Viktoria Köln zu Gast ist. Normalerweise würde der neutrale Zuschauer von einem klaren Heimsieg ausgehen, doch Dynamo ist seit Wochen völlig von der Rolle und musste zuletzt sogar Punkte beim Tabellenschlusslicht Freiburg abgeben. Alles andere als ein Sieg wäre ein harter Schlag ins Kontor, da davon ausgegangen werden kann, dass es einige Siege im Kreis der Aufstiegsanwärter geben wird.
Wieder einmal hält der Spielplan extrem spannende Partien am Sonntag bereit. Abends um 19.30 Uhr treffen der Tabellenführer aus Ulm zu Hause auf den Tabellenzweiten Jahn Regensburg. Der Sieger macht einen Riesenschritt in Richtung Zweiter Liga, viel besser geht es in der Dritten Liga nicht.
Am spannendsten für alle Essener Anhänger ist jedoch das erste Spiel am Sonntag. Auch dieses Mal begleiten mindestens 1.300 Schlachtenbummler die Mannschaft nach Mannheim, sodass wieder eine richtig schön dichte Stimmung zu erwarten ist. Christoph Dabrowski hat es richtig formuliert, RWE kann befreit aufspielen, denn in dieser Saison kann man nur noch gewinnen und nichts mehr verlieren. Wegen der Ausfälle bekommen nun Spieler, die weniger Einsatzzeit bekommen, die Möglichkeit, sich zu beweisen. Wir geben mit: Macht es noch einmal, Rot-Weisse und siegt ersatzgeschwächt in Mannheim, damit es am Ende nur einen Sieger geben kann.
Nur der RWE!
Hendrik Stürznickel
Spielbericht
RWE siegt nach großem Kampf in Mannheim
Glück muss man sich bekanntlich erarbeiten und genau das tat eine leidenschaftlich kämpfende rot-weisse Mannschaft, die sich trotz großer Personalsorgen mit drei Punkten in einem mitreißenden Drittligaspiel bei starken Mannheimern belohnen konnte.
Das Personal
Die Hiobsbotschaften vor dem Spiel rissen nicht ab: Neben Lucas Brumme (Gelbsperre) und dem bereits in Bielefeld verletzt ausgewechselten Marvin Obuz musste kurzfristig auch Kapitän Vinko Sapina verletzt passen und zwang Christoph Dabrowski zu einigen Umstellungen. Überraschenderweise gab es gleich vier personelle Änderungen, denn zum ersten Mal seit dem neunten Spieltag fand sich Isaiah Young zu Spielbeginn nur auf der Bank wieder. Vor Jakob Golz wurde die aus Götze und Alonso bestehende Innenverteidigung um Mustafa Kourouma ergänzt und in eine Dreierkette umgewandelt. Links beackerte Sascha Voelcke an Stelle von Brumme die Außenbahn, auf der gegenüberliegenden Seite übernahm Andreas Wiegel diese Aufgabe. Thomas Eisfeld rückte für Sapina auf die 6 neben Torben Müsel. Nils Kaiser, in Bielefeld noch als Rechtsverteidiger aufgeboten, wurde wieder nach vorne beordert, wo er gemeinsam mit Cedric Harenbrock hinter der einzigen Spitze Moussa Doumbouya auflief.
Nach einer Stunde wurde die Dreierkette wieder aufgelöst und Dabrowski stellte im Rahmen eines dreifachen Wechsels auf das gewohnte 4-2-3-1 um. Mustafa Kourouma ging – nicht ohne Unmutsbekundungen und einen Disput an der Ersatzbank – vom Platz, mit ihm verließen auch Kaiser und Doumbouya das Feld. Letzterer wurde positionsgetreu durch Ron Berlinski ersetzt, Isaiah Young (links) und Sandro Plechaty (rechts) besetzten fortan die offensiven Außenbahnen. Wenige Minuten später kam Björn Rother für den gelb vorbelasteten und scheinbar angeschlagenen Thomas Eisfeld ins Spiel und kurz vor Schluss ersetzte Leonardo Vonic noch Cedric Harenbrock, um nur siebzehn Sekunden später das entscheidende 2:0 zu erzielen.
Die Pluspunkte
Waldhof Mannheim kam nach dem Trainerwechsel zu Marco Antwerpen zuletzt richtig in Schwung, siegte daheim dreimal in Folge und erzielte dabei zehn Tore. Mit Terrence Boyd läuft bei den Blau-Schwarzen seit der Winterpause zudem einer der Top-Stürmer der Liga auf. Waren es nach 27 Spieltagen noch vier Punkte Rückstand ans rettende Ufer, hatten die Mannheimer vor dem Spieltag bereits komfortable sechs Punkte Vorsprung auf die Abstiegsränge und sind eines der formstärksten Teams der letzten Wochen. Entgegen der Tabellensituation ging RWE angesichts der Ausfälle und der eigenen Auswärtsschwäche daher nicht als Favorit ins Spiel und besann sich mit der Systemumstellung darauf, das Zentrum zu stärken, um gegen hoch pressende Mannheimer auch die zweiten Bälle erobern zu können und beim Herausspielen eine weitere Anspielstation zur Verfügung zu haben.
Einer der Pluspunkte trug das rot-weisse Trikot mit der Nummer 26: Torben Müsel konnte gegen aggressive Mannheimer seine Pressingresistenz unter Beweis stellen, sich aus Drucksituationen immer wieder gut lösen und offensiv Akzente setzen. Passenderweise fiel ihm nach 42 Minuten ein von den Mannheimern nicht gut geklärter Freistoß über Umwege vor die Füße und Müsel versenkte die Flipperkugel trocken im kurzen Eck zur rot-weissen Pausenführung. Es war eine von drei gefährlichen Situationen der Rot-Weissen in Halbzeit 1: Nach sechs Minuten ließ Mannheim-Keeper Hanin einen Distanzschuss von Voelcke nach vorne abklatschen, parierte anschließend jedoch stark gegen Harenbrock. Fünf Minuten vor der Führung brachte Moussa Doumbouya eine Voelcke-Flanke nicht gut unter Kontrolle und scheiterte im Fallen an Hanin. Glücklicherweise taucht heute auch die oftmals mangelnde Effizienz unter den Pluspunkten auf, denn in einem zweiten Abschnitt mit wenig Entlastung nach vorne verwandelte RWE in Person des eingewechselten Leonardo Vonic eine der wenigen guten Gelegenheiten in der 90. Minute zum 2:0.
Einer der Stammgäste in der Abteilung „Pluspunkte“ hielt auch heute wieder den Sieg fest: Jakob Golz brachte die Mannheimer Stürmer insbesondere in Halbzeit 2 bei vielen Abschlüssen zur Verzweiflung und leistete sich seine einzige Unsicherheit kurz vor der Pause, als er einen Distanzschuss vor die Füße von Terrence Boyd klatschen ließ, der jedoch beim vermeintlichen Ausgleich im Abseits stand. Oft kam der Ball jedoch gar nicht auf das Essener Gehäuse, da sich jeder Spieler im rot-weissen Trikot auf dem nassen Rasen mit allen erdenklichen Körperteilen in die Schusslinien warf.
Die Knackpunkte
Bei großem Lob für Effizienz und vereitelte Großchancen ist es natürlich klar, dass RWE nicht die in den letzten Wochen gewohnte Spielkontrolle innehatte. Das im Fußballer-Jargon überstrapazierte Wort „Wucht“ passte auf Boyd und Co. wie die Faust aufs Auge, denn vom Anstoß weg war Mannheim nicht auf ruhigen Spielaufbau und Kombinationsfußball bedacht, sondern bolzte den Anstoß lang in die gegnerische Hälfte, um dann mit fünf Spielern an den gegnerischen Strafraum zu rücken und mit hohem Pressing frühe Ballgewinne zu erzielen. In Halbzeit 1 übertrieb es RWE bisweilen mit dem Versuch, sich spielerisch zu befreien und brachte sich damit in gefährliche Situationen. Nach dem Pausenpfiff gab es dann gegen wütend anrennende Mannheimer kaum noch Entlastung nach vorne, sodass Dabrowski mit der Umstellung auf die Viererkette und mit zwei offensiven Flügelspielern versuchte, dem Mannheimer Druck wieder eigene Ballbesitzphasen entgegenzusetzen. Die Mannheimer kamen jedoch weiterhin zu guten Torabschlüssen, die jedoch insbesondere in Person von Boyd und Abifade zum Glück liegengelassen wurden.
Der Aufreger
Mitten in die Jubeltraube des zweiten Essener Treffers flog offenbar ein Gegenstand von der Tribüne und traf Sascha Voelcke am Kopf. Anschließend hatte Schiedsrichter Michael Bacher Gesprächsbedarf mit Vertretern beider Vereine und während der mehrminütigen Unterbrechung gab es kurz Spekulationen um einen möglichen Spielabbruch, die sich jedoch nicht bewahrheiteten. Essens Nummer 2 konnte weiterspielen und half mit, in einer langen Nachspielzeit das Ergebnis über die Zeit zu bringen.
Fazit und die Lage der Liga
Durch die Patzer von Sandhausen (1:2-Heimniederlage gegen Bielefeld nach Führung), Dresden (das 0:2 zuhause gegen Viktoria Köln unterlag) und Saarbrücken (die trotz langer Überzahl gegen 1860 München kurz vor Schluss noch den 1:1-Ausgleich kassierten) ist RWE wieder voll dabei im Rennen um den Relegationsplatz. Dynamo-Trainer Markus Anfang wird den Saisonschlussspurt nicht mehr auf der Trainerbank verfolgen und wurde als Konsequenz einer bis dato katastrophalen Rückrunde entlassen. Sollte Münster überraschenderweise die Pflichtaufgabe gegen Freiburg II in den Sand setzen, hätte RWE das Erreichen des dritten Platzes sogar selbst in der Hand – am Mittwoch kommt es nämlich zum Nachholspiel bei den zuletzt formstarken Saarbrückern, die nach dem Aus im Halbfinale des DFB-Pokals plötzlich auch in der Liga wieder ernst machen.
Der Hallesche FC ist einer der Gewinner des Spieltags und kann sich nach dem 1:0 über den SC Verl dank unserer rot-weissen Schützenhilfe nun wieder Hoffnungen auf den Klassenerhalt machen, da der Rückstand auf Mannheim auf drei Punkte geschmolzen ist. Freiburg, Lübeck und Duisburg warten derweil nur noch darauf, an welchem Spieltag der eigene Abstieg auch rechnerisch nicht mehr abzuwenden ist. Am wehrhaftesten präsentierte sich dabei zuletzt erstaunlicherweise das Schlusslicht aus Freiburg, das angesichts der nur 9 gesammelten Punkte aus der Hinrunde jedoch zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte Chance auf die Rettung hatte. Der VfB Lübeck zeigte sich sich beim 0:5 gegen die Dortmunder Zweitvertretung erneut in desolater Verfassung und wer den neuen Trainer Jens Martens in Interviews hört, kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich Lübeck mit jedem Trainerwechsel (auf Lukas Pfeiffer folgte zunächst Florian Schnorrenberg) verschlechtert statt verbessert hat.
Die Spieler des MSV Duisburg hatten nach dem 0:2 in Ingolstadt einen bitteren Gang in die Gästekurve vor sich, wo ihnen mit Beschimpfungen und „Ihr seid ‘ne Schande für Duisburg!“-Gesängen klar gemacht wurde, wie der eigene Anhang die Leistung der letzten Wochen bewertet. Leider erschien MSV-Trainer Boris Schommers nicht zum anschließenden MagentaSport-Interview und verhagelte der jawattdenn.de-Redaktion damit eine bereits seit der Hinrunde fest im Kalender eingeplante, allwöchentliche Belustigung.
Der Erfolg in Mannheim tröstet darüber mehr als hinweg und für RWE bedeutet der erste Auswärtssieg seit über zwei Monaten einen tollen Auftakt der englischen Woche – im Anschluss an das Nachholspiel am Mittwoch in Saarbrücken kommt am Sonntag bereits der FC Ingolstadt an die Hafenstraße und die Mannschaft von Christoph Dabrowski wird alles daran setzen, die leisen Träume vom Relegationsplatz auch eine weitere Woche am Leben zu halten.
Nur der RWE!
Dominik Gsell